Full text: I. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck. (5)

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. Der Prinz von Preußen an Bismarck, 29. Jan. 1853 
Indignation über die Berufung des Frhrn. v. Prokesch 
zum Präsidialgesandten. Napoleons III. Verheirathung mit 
der Gräfin Montijo. „Wahnsinnige“ Artikel der Kreuzzeitung 
über die franzöfische Heirath. 
. Der Prinz von Preußen an Bismarck, 19. Febr. 1853 
Prokeschs Eintritt in den Bundestag und vermuthlicher 
Zweck seiner geschichtlichen Deduction. Graf Leiningens 
Mission in Constantinopel, Ernst der politischen Lage in der 
Türkei, Aufstände in Italien. Das Attentat auf Kaiser 
Franz Joseph. 
u. Der Prinz von Preußen an Bismarck, 5. April 1853 
Rechnung der Oesterreicher auf die Nachgiebigkeit des 
Königs. General Schmerlings Sendung nach Berlin und 
ihr wahrscheinlicher Zweck. Der Cordon deutscher Staaten 
gegen die Schweiz müßte von Preußen zur Lösung der 
Neuenburger Frage benutzt werden. 
Der Prinz von Preußen an Bismarck, 16. März 1854 
Drei Fragen zu schriftlicher Beantwortung über Preußens 
Politik in der orientalischen Frage. 
Bismarck an den Prinzen von Preußen, 17. März 1854 
Antwort auf die drei Fragen. Bismarcks Ansicht über die 
Politik Preußens in der orientalischen Frage ist durch den 
Eingang des Conventionsprojectes nicht geändert worden. 
Der Aufenthalt in Berlin hat Bismarck über einige Illu- 
sionen aufgeklärt. Mangel an einmüthigem Zusammenwirken 
aller Kräfte und vor allem an Muth gegenüber der öffent- 
lichen Meinung. Gefahren der Situation für Preußen gegen- 
über der einheitlichen, nur von staatsmännischer Erwägung 
bestimmten Leitung der übrigen Großmächte. Bismarcks 
Ansicht von der Convention: ihre Unterzeichnung war nur 
räthlich, wenn Preußens fernere Haltung von Furcht vor 
dem Westen frei blieb. Programm für die Zukunft muß die 
rückhaltlose Unterstützung aller vom Könige gefaßten Be- 
schlüsse sein. Preußen kann bei ernstlichem Willen Oester- 
reich und den deutschen Bund dominiren. 
Der Prinz von Preußen an Bismarck, 2 1854 
Nachgiebigkeit Preußens gegen die Bamberger. Inconse- 
quenz der preußischen Politik: Preußen durfte Oesterreich 
nicht im Stiche lassen. 
Bismarck an den Prinzen von Preußen, 26. Juli 1858 
Der Beschlußentwurf über die dänische Antwort, Ablehnung 
der Unterschrift desselben durch den hannöverschen Gesandten 
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