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Wird (1910) Gesandter in
Brüssel. IJI 80. Mit Beıh-
mann in Rom. III 82.
Brief an Bülow. III 82f.
Heirat und Scheidung.
III 83f. Kaisersgeburts-
tagsrede 1914 in Rom. III
124f. Gibt Inhalt von
Sasonows Warnung nach
Berlin nicht weiter. III
128, Stellung in Rom, III
188. Wird nur beurlaubt.
lII 194f, Uber Bülows
römische Mission. III
197f. Jagow will ihm
kein Herzeleid bereiten.
III 200. Flotow meldet
sich bei Bülow in Rom.
111 209. Intrigen. II1 233.
Flottwell, Eduard Hein-
rich v., Oberpräsident in
Posen, dann in Magde-
burg. 1562.
Foch, Marschall. III 166,
295, 314f., 322,
Förster, F. W., Publizist.
Il 298.
Fontane, Theodor. I 375,
624.
Fortis, italienischer Poli-
tiker. II 8, 400,
Francke, E. Prof. Dr.,
Soziulreformer. III 354.
Frank, Ludwig, Dr., so-
zialdemokratisch. Reichs-
tagsabgeordn., gefallen
1914. III 168.
Fronz Ferdinand, Eız-
berzog-Thronfolger, er-
mordet in Sarnjewo 28. 6.
1914. Glaubensinbrunst,
I 159. Charakteristik. I
167. Wirkung seines To-
des. I 240. Verhältnis zu
Wilbelm II. I 400f. Po-
litischer Ehrgeiz. I 401.
Seine Heirat. I 624f.
Baron Beck sein juristi-
scher Beistand bei der
Vorbereitung der Ehe. II
49. Antiungarisch, slawo-
phil. II 236. Begegnung
NAMENREGISTER
mit Wilhelm II. (1908).
II 350f. Gespräch mit
Bülow. II 407. Der Kai-
ser an ilın. II 524. Er-
mordung. III 137f. Für
Konrad Hohenlohe. III
221. Taf. III 136.
Franz Josef I. (f 21. 11.
1916). I 29. Mißbilligt
Agitation im russischen
Polen. I 91. Audienz
Bülows bei ihm in Buda-
pest, Charakteristik. I
1501f. Verhältnis zu Wil-
helm II. I 151. Über
Bismarck. I 154. Unter-
redung mit Bülow (19.9.
1897). I 158T. Toast in
Budapest. I 164. Gefühle
gegen das neue Deutsch-
land. 1 166f. Beim Tod
der Kaiserin Elisabeth.
I 239. Schriftliche Recht-
fertigxung Wilhelms II.
vor ihm (über Bismarcks
Entlassung). I 352. Er-
nennt Wilhelm II, zum
österreichischen Feldmar-
schall. I 364. Dieser über
Königgrütz. I 365. Zu-
nehmende Stumpfheit. I
400. Besuch in Berlin.
I 445. Beunruhigt durch
Bülows Rede über den
Dreibund. I 579. Emp-
füngt ihn in Wien. I 627.
Balkan-Aktionen liegen
Franz Josef nicht. II 236.
Begegnung mit Eduard
VU. in Ischl. II 330. An-
nexion Bosniens prokla-
miert. II 337. Empfüngt
Bülow (1908). II 407.
Setzt Franz Ferdinand
unddessen Gemahlinnoch
im Tode herab. III 138,
Stößt den Kardinal Pill]
hinaus. II 228f. Beth-
mann über seine schroff
ablehnende Haltung. III
Fredericksz, Baron, Ge-
neraladjutant und Haus-
minister des Zaren. 1548.
Frenssen, Gustav, Pastor,
Romandichter. Brirfnach
Bülows Rücktritt. Ill 365.
Friedberg, Robert, Pro-
fessor Dr.,nationalliberal.
Führer im preußischen
Abgeordnetenhaus, unter
Hertling Vizepräsident
des Staatsministeriums,
(F 1920). II 12. Über
Nationalliberale u. Wahl-
reform. II 463.
TFriedjung, Dr., Heinrich,
österreich. Historiker. I
365, 388. Über die bos-
nische Krise. III 364.
Friedrich III., Deutscher
Kaiser, König von Preu-
Ben. I 23, 74, 80, 100.
Verhältnis seines Sohnes
zu ihm. I 173. In seiner
Ehe. I 189, 535f. Szenen
in San Remo. I 341.
Friedrich VII. König
von Dänemark 1906-1912
(f in Hamburg). II 303.
Friedrich I., Großherzog
von Baden (t 28. 9. 1907).
I 137f. Brouille mit dem
Zaren. I 1691. Telegramm
an Bülow. I 196, Brief an
Bülow. 1 215f. Stellt dem
Kaiser Tbeodor Herzl vor,
I 254. Sympathie für den
Bückeburger. I 268. Frik-
tionen mit Bismarck. I
299. Gegen Miquel. I 362.
Intrige Philipp Eulen-
burg bei dem Groß-
herzog. I 382. Bülow be-
sonders freundlich ge-
sinnt. I 476. Empfüngt
ihn. I 486f. Briefe an ihn.
I 520£. Telegramme. I
530. II 93. Brief an den
Kaiser gegen Krieg mit
Frankreich. II 209. —
Kundgebung bei Bülows
Rücktritt. III 338.
Friedrich II., Großherzog
von Baden, Sohn des
vorigen (1907—1918). III
294, 304.