408
quartiers. III 170f. Ge-
brochen. III 174. Keine
zentrale Leitung. II1183f.
Enthoben. III 185. Bü-
low bei dem Kranken. III
205f. Brief an Bülow. III
2061.
Moltke, Graf Kuno, Flü-
geladjutant,. Komman-
dant von Berlin. Über
Münnlichkeit. I 69£. Phi-
lipp ZEulenburg sucht
Moltkes Frau für geistes-
krank erklären zu lassen.
I 451. Persifliert Viktor
Emanuel. I 543. Wasser
in den Wein der kaiser-
lichen Freude. II 123.
Überbringer der Antwort
auf Bülows Abschieds-
gesuch. II 149. Angriffe
Hardens. II 291. Wird
zum Prozeß gegen die-
sen gezwungen. II 293.
Reichstagsrede Bülows
über den Prozeß. II 307 ff.
Mommsen, Theodor, Pro-
fessor, „größter der da-
mals lebenden deutschen
Gelehrten“. Telegramm
an Bülow. I 185. Über
Bismarck. I 199. Dem
Kaiser als Bismarckfeind
sympathisch. II 257. Lek-
türe. III 72.
Monod, Gabriel, französi-
scher Historiker. Brief an
Bülow nach dessen Rück-
tritt. III 366£.
Montagu,V. A englischer
Admiral. II 299£.
Montecuccoli, Graf,
österreichischer Admiral.
Taf. III 138
Montgelas, Graf Max,
bayrischer General. III
255.
Monts, Graf Anton, 1895
preußischer Gesandter in
München, 1902 Botschaf-
ter in Rom (} 1930). Hol-
stein gegen ihn. I 6. Auch
Marschall. I 8. Briefe an
Morgan, Pierpont,
Morley,
NAMENREGISTER
Bülow über äußere und
innere Verhältnisse. I
271. Uncerfreuliche Hal-
tung gegen Bayern. 1125.
Briefe an Bülow und des-
sen Gattin, I 125ff. „Ich
habe nie etwas von Bü-
low gehalten‘ (1909 zum
Kaiser). I 128. Sucht Bü-
low in Wien zu schaden.
I 151. Reichskanzler in
spe. 1 183. Beziehung zu
Holstein. I 187. Brief an
Lichnowsky und Gräfin
(Fürstin) Bülow. I 195f£.
Bericht an Bülow über
dessen Münchner Besuch.
I 481. Brief an Gräfin
(Fürstin) Bülow. I 482f.
Holstein über sein drei-
faches Fiasko. I 483. Der
Kaiser werde Bülow nicht
lange vertragen. I 499.
Brief an die Gräfin Bü-
low. 1524f. Nach Rom. I
606f.
Über die geplante Be-
gegnung mit Loubet. II
16f. An Lichnowsky über
Bülows Haltung zur ka-
tholischen Kirche. II 99fF.
Sucht für Delcass& zu in-
tervenieren. II 114 f.Miß-
geschick in Mailand. II
254ff. In Venedig. II
468ff.
Jagow entsendet ihn
nach Wien. III 197.
Chef
des amcrikanischen Bank-
hauses. I 575.
Morier, Sir Robert, eng-
lischer Gesandter in
Darmstadt. Hat Hinz-
peter empfohlen. I 105.
Morin, Admiral, italieni-
scher Minister des Äu-
Bern. I 608.
John, Gladsto-
nianer, von 1905 bis 1910
Staatssekretär für Indien.
202
Morra, Graf, italienischer
General, Erzieher Viktor
Emanuels III., Botschaf-
ter in Petersburg. III
227f.
Moy, Graf Erst, bayri-
scher Reichsrat, I 583.
Moy, Graf, Karl, bayrischer
Gesandter in Stuttgart.
III 88.
Mühlberg, v., Direktor
der handelspolitischen
Abteilung, dann Unter-
staatssekretür im Aus-
wärtigen Amt, später Ge-
sandter beim Päpstlichen
Stuhl. I 326f., 393, 531;
II 104. Bericht an Bülow
über Verstündigungs-
wunsch Rouviers. II 124f.
Vom Kaiser als Nachfol-
ger Richthofens abge-
lehnt. II 214. Auch als
Nachfolger Tschirschkys,
II 302, und Schöns, II
512. Mühlberg und die
diplomatische Situation
von 1914. III 162. In Lu-
zern. III 251. — Kund-
gebung bei Bülows Rück-
tritt. III 345.
Müller, Georg Alexander
v., Admiral, 1906—1918
Chef des Marinekabinetts.
1 73. Gegner von Tirpitz.
I 109. Ist unter den Ver-
hinderern der Einsetzung
der Flotte im Weltkrieg.
I 11lf. II 320. Über Un-
geduld des Kaisers. II
244. Bei der Konferenz
im Reichskanzlerpalais
(1909). II 431ff. Charak-
teristik. II 440. Gespräch
mit Bülow in Kiel. II 511.
Bankettrede Gerards. III
271.
Müller, Felix v., Gesand-
ter. I1 339, 360, 361.
Müller, Hermann (Müller-
Franken), sozialdemo-
kratischer Parteiführer,
auch Reichskanzler. I
390, 431. III 316.