Full text: Bernhard Fürst von Bülow - Denkwürdigkeiten. Dritter Band. Weltkrieg und Zusammenbruch. (3)

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Schiemann, Theodor, 
Professor, Historiker. I 
144, 526. II 15, 57, 285. 
Geisel-Theorie u. „Schie- 
mannisme‘. II 80f. Wil- 
helm II. zu ihm über 
„prächtigen Brief“ an 
den Zaren. II 134. Unter- 
redung des Kaisers mit 
ihm über Rußland und 
Polen. II 243 ff. Er und 
Harnack. II 455. III 93. 
Gratulationsbrief an Bü- 
low. II 496. Gegner. II 
523. III 46. Über die 
„feigen“ Englünder. II 
529. Artikel der „Kreuz- 
zeitung“ über die No- 
vemberreise. III 47, 57. 
Schlieffen, Graf Alfred, 
1891] (nach Waldersce) 
bis 1905 Chef des Gene- 
ralstabs, 1911 Gencral- 
feldmarschall(} 1913). Be- 
handlung des Kaisers. I 
205f. Nur ein Jahr jünger 
als Waldersee. I 364. 
Generalfeldmarschall. I 
366. In Kassel. I 368. 
Über den „Manöverun- 
sinn“ Wilhelms II. I 624. 
Schliefens Plan des 
Durchmarschs durch Bel- 
gien. II 76. Gespräch mit 
Bülow über künftigen 
Krieg. II 76 ff. Artikel in 
der „Deutschen Revue“, 
II 78. Ruhestand. II 
182. Forderung, Lehren 
aus 1870 zu zichen. II 
228. Taf. II 184. Na- 
türlichkeit. III 42. Enge 
Fühlung Bülows mit ihm. 
III 171. Ofensiv-Plan 
für die Marne-Schlacht. 
III 174. 
Schlözer, Karl v., Ge- 
sandter in München. III 
37 
Schmidt, Erich, Professor 
der Germanistik in Ber- 
lin. II 198. 
Schmidt, Prof., Frankfurt 
a.M.,Halsspezialist.1634. 
  
NAMENREGISTER 
Schmidt-Elberfeld, 
Reinhard, Freisinniger, 
erster, dann zweiter Vize- 
präsident des Reichstags. 
IT 463f. — Kundgebung 
bei Bülows Rücktritt. III 
342f. 
Schmitz, Pater, Lazarist. 
I 256. 
Schmoller, Gustav v., 
Prof. an der Universität 
Berlin, Nationalökonom 
(1 1917). Brief an Bülow. 
II 285ff. Zu seiner Rede 
über Krone und Ver- 
fassung. II 454, 497. 
Briefwechsel zwischen 
Schmoller und Bülow. 
III 26f. III 42, 110. 
Memorandum für den 
Kaiser. III 115. — Kund- 
gebung bei Bülows Rück- 
tritt. III 349. 
Schön, Wilhelm v., Le- 
gationsrat, Hofmarschall 
in Koburg, Gesandter in 
Kopenhagen, 1905 Bot- 
schafter in Petersburg, 
1907 bis 1909 Staats- 
sekretär des Äußern, 1910 
bis 1914 Botschafter in 
Paris. I 299f. 
Als Vertreter des Aus- 
wärtigen Amts bei Nord- 
landreisen. I 348. Re- 
aktivierung im diplo- 
matischen Dienst. I 
395. Gesinnung gegen 
Bülow. I 396. Geheim- 
bericht über Tendenzen 
des Kaisers gegen Düne- 
mark und Holland. II 
66lf., 72. Bericht über 
Auflösung Rußlands. II 
243. Ernennung zum 
Staatssekretär. II 301£. 
Aufzeichnung über Un- 
terredung mit russischem 
Abteilungschef. II 330. 
„Daily - Telegraph“ - Af- 
färe. II 353, 359, 360. 
Bei der Konferenz im 
Reichskanzlerpalais. II 
431ff. Versagen, II 442, 
  
Ist furchtsam. II 443. 
Bülows Zelhın Gebote zu 
seinem Gebrauch beim 
Kaiser. II 480f. Wil- 
helm II. für ihn. II 512. 
„Alpinist“(Eulenburg). 
III 30. Byzantinisch. 
III 31f. Ambitionen nach 
Paris. III 57. Meldet 
sich bei Bethmann (Au- 
gust 1914). III 149. Die 
Verpfändung von Belfort, 
Toulund Verdun. III 168. 
Schön, v., Neffe des Bot- 
schafters, bayrischer Ge- 
schäftsträger in München. 
III 158£., 179. 
Schönlank, Bruno, so- 
zialdemokratisch. Reichs- 
tagsabgeordneter. I 192. 
Schönstedt, Karl Hein- 
rich, Dr., 1894—1905 
preuß. Justizminister. II 
Scholl, v., Rittmeister in 
Darmstadt und Potsdam, 
dann Flügeladjutant des 
Kaisers, General A la 
suite. I 169, 242£., 255, 
352. III 116. 
Scholz, General, Armee- 
führer. III 323. 
Schorlemer-Lieser, Kle- 
mens Freiherr v., preuß. 
Landwirtsch. - Minister, 
dann Oberpräsident der 
Rheinprovinz (f 1922). 
Auf Reichskanzlerkandi- 
datenliste. I 182. Ver- 
trauen Bülows. I 443, 
589. II 502. Bethmann 
gegen ihn. II 508. Brief 
an Bülow. III 202. — 
Kundgebung bei Bülows 
Rücktritt. III 348, 
Schrader, Abgeordneter, 
Mitglied der Freisinnigen 
Vereinigung im Reichs- 
tag. II 257. 
Schratt, Katharina, 
Hofburgschauspielerin in 
Wien. I 151, 157.
	        
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