Full text: Der Leumund der Sachsen

Anmerkungen. 
–— 
1) K. F. Hofmann, Das Meißner Tiederland, S. 47; übrigens ein beachtens- 
wertes Zeugnis dafür, daß der Weinbau erst durch die Deutschen 
nach Meißen gebracht worden ist. 
2) Das. S. 12. 
3) Das. S. 13. 
4) Das. S. 816. 
5) Flathe, Dr. Th., II. Aufl. von Böttiger, Geschichte Sachsens I., 551. 
6) Hofmann a. a. G. S. 15. 
7) Daniel Handbuch der Geographie III., S. 270. 
6) Das. III., S. 270 ff. 
) Bofmann a. a. G. S. 15. 
10) Daniel a. a. G. IV., 506. 
I1) Sachariä, Der Renommist, VI. Gesang. Die Stelle lautet wörtlich: 
Da, wo vor Ranstädts Thor der krummen Hleiße (P) Wellen 
Mit stillem, sanftem Lauf an grüne Uüsten schwellen, 
Liegt ein berühmter Hain, den schon die graue Seit 
In angenehmer Nacht den Liebenden geweiht. 
Man hat den heil'gen Kain das Rosenthal genennet; 
Und welches Mädchen ist, das diesen Ort nicht kennetd 
Hier sieht auf ihrer Flut die Hleiße Gondeln geb'’n, 
Die unter Spiel und Scherz und blasendem Getön 
Von dem beschilften Rand auf Gohlis freudig eilen, 
Wo den Geschmack Musik und Tanz und Uuchen teilen. 
Hier türmet sich das Grün der Eichen in die Böhr, 
Dort wird der Zuchen Laub zur schattigen Allee; 
Und dort sucht hellgrün Gras durch seine lichten Flächen 
Des dunklen Lindengangs Schattierungen zu brechen. 
12) Tissot, Un voyage au pays des milliards, I. S. I20. 
13) Stael, De PAllemagne (Ausg. von 1835) II., S. 451 f.
	        
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