Full text: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1819. (2)

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B. Staats 
I. Direkte Staats-Auflagen: 
2. Häuser= Stener .. 
Z. Dominikal-Steuer .. 
4. Gewerbe = Steuer 
5. Familien-Stener 
6. Zugvieh-Steeerer. 
II. Indirekte Staats-Auflagen: 
1 
— 
2. Stempel 
5. Aufschlags-Gefülle 
4. Taren und Sporteln 
. Gefaͤlle aus dem vollen Ezenchume: 
1. Forst= und Jagd= Gefillll. 
2. Aus Oekonomien, Bruerepen und Fabriken 
Lehen-, grund-, zehent= und gerichts- 
herrliche Gefälle 
. Staats-Regalien und Anstalten: 
1. Salinen und Bergwerke 
2. Post 
5. Münze 
4. Lotto e 
5. Redaktion des Gesetz= und allgemeinen In= 
telligenz-Blattes 
Zu erzielendes Mehr = Einkommen in den 
Titeln III. und V. 
A Uebrige Einnahmen: 
1. Beyträge von andern Staaten und vorma- 
ligen Relchs-Sränden zur Sustentation der 
churmainzer Penstonisten, dann Aktiv- 
Kapitals-Zinse. 
2. Entschaͤdigung von Oesterrelch 
—ELLIIIIIIII 
Summ 
Hlezu an außerordentlicher Familien = Steuer 
für die Haupt-Schulden-Tilgungs-Kasse 
in den sechs dltern Kreisen auf drey Jahre 
nhrlich 
5,9040, 230 fl. 
454,000 
451,000 
793,000 „ 
7600,000 “ 
434,000 
2,512,000 fl. 
552, 000 
4,248, 556 * 
1,03, 933 » 
100, 000 » 
3, 833, 2z0 fl. 
9,016,a89 6 
2,644,301 ½ 
5,800, 200 „ 
5,402,000 „ 
778,827 ½ 
  
50, 505, 10 TSS.. 
561,674 
  
Gosammt= Summe 
431,1260,811 fl. 
240 
Einnahmen. 
Bemerkungen. 
. . Durch die noch zu untersuchenden Rel 
mationen, vorzunehmenden u#bs 
Hungen und asn imilirungen werden 
beo der Grund-, Häuser= und da 
verbundenen zau Steuer Min 
rungen ergeben. 
Dle Taren und Sporteln flub aus 
busbertgen fraktlonirten Anfüllen der, 
net, und erlelden durch die Adschaf 
der bisherlgen Sportel-Tar-Ordn 
beo streitlgen Rechtssechen in den? 
maligen Furstenrhümern Ansdag 
Baprenth einen bedeutenden Ausfa 
.Dileses vorldufig ansesezte Mehr-- 
kommen kann nur bev elnem Zusamm 
. ledt günstiger Verhälinisse er 
· Die Mögllchkelt, dlese Ausstände den! 
gesen gesicen unbeschadet einzub 
n, ist durch den Elnstuß der Zeir 
Hlrn isse auf Produktlon und Vem 
thung der landwlrroschaftlichen Erzu# 
nisse größtentheils bedingt.
	        
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