Full text: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1831-1832. (6)

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kreise unter dem Namen von Bergschillin- 
gen bestehenden Weinaufschläge; 
4) die in den Aemtern Lindau und 
Weiler des Oberdonaukreises bestehenden 
Wein-Einlag-, Ausschenk- und Tufschlags- 
Gelder; 
5) der Weinaufschlag in dem ehemali- 
gen Fürstenthume Bamberg; 
6) das Reifumgeld vom Weine in der 
ehemaligen Provinz Ansbach; 
7) im ehemaligen Grohherzogthum Würz= 
burg die Accise und das Umgeld von 
Wein, dann der Gulden-Zoll und die Accise von 
Wein, Branntwein, Obstwein und Weinessigz 
8) das Weinniederlaggeld in Dettel- 
bach; 
0) der Gulden= und Häcker-Zoll zu Bel- 
lingheim und Neubann; 
10) das Weinniederlaggeld zu Lengfeld 
und Heidenfeld; 
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11) dasselbe zu Lautenbach von dem durch 
Juden eingeführten Most; 
12) in der Stadt Kitzingen das Weinnie 
derlags-, Schröter= und Eichergeld; 
13) im ehemaligen Fürstenthum Aschaffen: 
burg die bestehende Weinaccise, nebst Ad- 
ditional-Accise; 
14) die in den ehemaligen Hessischen und 
Fuldaischen Landestheilen bestehende Ac- 
cise; 
15) die in dem ehemaligen Baden'schen 
Amte Steinfeld bestehende Accise von Wein 
und andern Consumtibilien; 
10) die Frohn: Surrogatgelder im vor- 
maligen Fürstenthume Baireuth. 
Alle diese Gefälle sollen in so weit 
außer Derception gesetzt werden, als sie 
seit dem 1. Otober d. J. anfallen und in 
die Staatskasse fließen würden. 
G. a. 
Die Bestimmungen des gegenwärtigen 
Gesetzes sind provisorisch und treten mit 
der Bekanntmachung des für die zte Fi-
	        
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