Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

une fois déclarè 
conservera pas mnoins pendant T’ese 
* ?9 7* 
6oln domiclle, nvlen 
pace de hul ans, à däler du jour 
des ratilicallons 
la sfaculté de passer sous und äutre 
dominalion en falsant une nouvelle 
declaration de domicile, eit en pro- 
duisant la concession de la Puissance 
sous le gouvernement de laquelle il 
du Present traité, 
veult se sner 
Article XIII. 
Le roprictaire mixte qui a sait 
4% dclaration de domicile; du qui 
est censé T’avoir faite conformement 
aux slipulalions de l'arlicle XI n'est 
pas tenu à se dcfaire quelqu'cpo- 
que que ce soit, des posscssions qu'il 
pourron avolr dans les Etals d'un 
Souverain d'ont il n'est pas sujet. 
Il jouira à l'égard de ses propricics, 
de tlous les droils qdui sont atlaches 
à la possession. I pourra en. de- 
penser les revenus, dans le pay) on 
i. aura Elu son domicilc, sans subir 
detraction au woment de 
I1 pourra vendre ces 
aucune 
exportalion. 
mémes possessions ct en transporter 
le montant sans Gire scumis à au- 
cune relenue qduclconque. 
Arlticle XIV. 
Les prrogaliyes duoncccs dans 
Lartiche precclent de non detrac- 
lion, ne s'étendent toutesois qu'aux 
biens, qu'un tel propriétaire possé- 
135 — 
f#zes, der einmal seines Wohnorts 
wegen Erklärung gethan, bchält nichts 
desto weniger, binnen eines achtjähri- 
gen Zeitramnes vom Tage der Ratifi- 
cationen des gegenwärtigen Vertrags 
an, die Freiheit, unter Abgebung einer 
neuen Wohnorks-Erklärung und Bei- 
bringung des Zulassungsbriefes (Con- 
ßession) von Seiten der Macht, un— 
ter deren Regierung er sich niederzu— 
lassen gedenkt, unter eine andere Lan— 
desherrschaft uͤberzutreten. 
Dreizehnter Artikel. 
Der Eigenthumer gemischten Besi- 
tzes, der seine Wohnorts-Erklädrung 
abgegeben hat, oder, als ob er sie ab- 
gegeben habe, in Gemäsheit der Be- 
stimmungen des IXten Artikels ange- 
sehen wird, hat nicht nöthig, sich, es 
sep zu welcher Zeit es wolle, der et- 
wanigen, den Staaten eines Lan- 
desherrn, von dem er nicht Unterthan 
iflt, ihm zuständigen Besitzungen zu 
entäußern. Er genießt in Ansehung 
solchen Eigenthumes aller, mit dem 
Besitze verknupften Nechte. Er kann 
die Einkünfte davon, in dem Lande, 
worinn er sich seinen Wohnsttz erlesen, 
verzehren, ohne beim Herausbringen 
irgend einiger Abzugsgelder-Entrich- 
tung unterworfen zu seyn. Er kann 
jene Besitzungen verkaufen und den Be- 
trag binuberbringen, ohne daß ihm 
davon erwas inne behalten werden darf. 
Vierzehnter Artikel. 
Die in dem vorstehenden Artikel, in 
Betreff der Abzugsfreiheit, bemerkten 
Vorrechte erstrecken sich jedoch nur auf 
das Vermögen, welches ein solcher 
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