sera également mis ducun. obstacle
#la journalidre. de la
frontiäre enire les Rinitrophes, en
allemand (Gränz- Verlehr)
Article XX.
La jurisdiction du domicile se-
Pratique
ra aussi celle qui deidera enire
Darüculiers des ducstions Provenant
du chef de ces terrioires. Nais
cu'iest le forum du territoire dans
lequch est siluce la proprick en
Iuige, dui fera esrccuter la sen-
tence Ceite disposition sera en
viguecur pendam liespace de dis ans,
au bout desquels les deux hautes
Cours se réservrent de convenir, s'il
7 a heu, d’'une autre rogle.
Article XXl.
La Ssouverainetc des moulins,
fabriques ou usines ctablices sur la
largeur du lit d’unc qdui
fait la frontiere, sera exercée par
le Ssouverain dans le territoie du-
qduel sera situs le village ou Toen-
drott don dependent cCes Etablisse-
rivlére
mens
Dans le cas ou 1l Cconsinue-
roient une propriché Particulicrc,
on ddleguera aus Commissaires qu
seront charges de la démarcation
des Tronlières sur le territoire, le
Soin de delerminer selon les regles
réciproques de Teqund, et dapres
les localités, ce q sera convena-
ble par rapport à la Souveralneté.
II cst bien entendu, qduc hon ne
pourra Point former de nouvcaur
ctablissemens de ce genre sans le
consentement récproque des Gou-
vernemens riyerains.
133
soll dem täglichen Grenzverkehr zwi-
schen den Anwohnern, kein Hindermsß
in dem Weg gelegt werden.
Zwanzigster Artikel.
Das Gericht des Wohnorts ent-
scheidet, zwischen Privatpersonen, auch
über die, solcher Ländereien wegen,
entstehenden Streitigkeiten. Aber das
Gericht des Bezirks, worin das strei-
tige Eigenthum liegt, läßt das Er-
kenntniß vollstrecken. Diese Verfügung
soll zehen Jahre lang beslehn, nach
deren Ablaufe die beiden hohen Höfe,
erforderlichen Falles, wegen einer an-
dern Vorschrife, zu einigen sich vor-
behalten. ·
Ein und zwanzigster Arrikel.
Das Gebietsrecht über die, auf
der Bektt-Breite eines, die Grenze
bildenden Flusses errichteten Mühlen,
Fabriken und Hüttenwerkc, übt der
Landesherr aus, auf dessen Gebiete
das Derf oder der Ort liegt, wozu
sie gehören.
Machen sie ein Privateigenthum
aus, so wird den, mit der Grenzbe-
ziehung beauftragten Commissarien das
Geschaft zugewiesen, was in Absicht
auf das Gebietsrecht angemessen ist,
nach den Regeln gegenseitiger Billig-
keit, und den Oertlichkeiten, zu be
stimmen.
Es versteht sich, daß neue Werke
dieser Art, ohne die gegenseitige Ein-
willigung der Regierungen an den
beiden Ufern, nicht errichtet werden
können.