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de bois extraordinaires, sur lesquels
ils avaient Fic Gassignes, soit par Tau-
tres mesures offrant unc süreté Egale,
de. paement les abligations pour les-
duelles Timpat er les coupes de boeis
ont ctc ordonnés, scient exaclement
remplies. En autant toutefois due le
produit de cet impôt et de ces cou-
Pes ne sulliraient pas pour acdullter
les engagemens contracics, il est con-
venü qdue leur produit dans la partie
Prussienne soit employd dTabord aux
payemens dont la Bandue et la socic-
te Marllime Prussienne se sont ebar-
gees; si pour les remplir il fallait
encore due la partie Saxonne contri-
buat, et due contre toute atlente le
produit de l'impot et de coupes cans
fa partic Saxonne ne suffit pas pour
fournir à ces deux ctablissemens le
supplement nccessaire dans les lermes
dchüs, on accorde de la part de la
Prusse un delai jusqus la foire de
Leipsic de St Michcl de celle anne.
Pour ce dui réegarde les autres paye-
mens auxsqucls le produit de limpöt
et des coupes de bois doit éire em-
Floyc, S. M Prussienne et S. M Saxon-
ne se réservent, dans le cas de l'in-
suüflisance de cc produit, de Farran-
ger, soit en Kentendant amiablement
avcc les r Canciers, soit Tunc amre
manicre zur une Drolongation des
termes ct sur des facililés, quant au
mode de payement
"
—“
lungen, entweder durch die Rückstände
der Steuer und die außerordentlichen
Holzschläge, auf welche sie angewiesen
waren, oder durch andere Maaßregeln,
die gleiche Sicherheit darbieten, zu be-
werkstelligen, dergestalt, daß in Betreff
der Sahlungsfristen die Verbindlichkei-
ten erfüllt werden, für welche die
Steuer und der Holzschlag angeordnet
worden sind. In soweit jedoch der
Ertrag der Steuer und des Holzschla-
ges nicht hinreichen sollte, diese Zah-
lungsverbindlichkeiten zu erfüllen, so
ist man übereingekommen, daß aus
demjenigen, was aus dem Preußischen
Antheil einzuziehen ist, zunächst die,
von der Preußischen Banke und See-
handlung übernommenen Sahlungen
berichtiget werden; sollten zu deren
Tilgung noch Zahlungen aus dem
Sächsischen Antheil erforderlich seyn,
und der Betrag der Steuer und des
Holzschlages aus dem Stchsischen An-
theil wider alles Erwarten nicht hin-
reichen, um die Preußische Bank und
Seehandlung in dem eintretenden Zah-
lungstermine zu befriedigen, so wird
von Preußischer Seite eine Zahlungs-
frist bis zur Leipziger Michaelis-Messe
d. J. zugeskanden. Was die übrigen
aus dem Betrage der Steuer und des
Holzschlages zu berichtigende Zahlun-
gen betrifft, so behalten Sich Se. Ma-
jestät der König von Preußen und Se.
Majestät der König von Sachsen vor,
auf den Fall, baß dieser Ertrag unzu-
reichend seyn sollte, mittelst Ueberein-
kunft mit den Gläubigern, oder auf
andere Art über verlängerte Termi-
ne und leichtere Zahlungsbedingungen
Sich auszugleichen