Nachtrag
zu den
am 12. Oktober 1840. Allerhöchst bestätigten Statuten der Berlin-
Stettiner Eisenbahngesellschaft (Gesetz-Sammlung von 1840.
S. 305. ff.) und zu dem am 29. Januar 1847. Allerhöchst bestätigten
Nachtrags-Statute der gedachten Gesellschaft (Gesetz-Samm-
lung von 1847. S. 80 — 82.).
Artikel I.
Der 6. 27. der Statuten wird aufgehoben. An seine Stelle tritt fol-
gende Bestimmung:
Die Stimmberechtigung in den Generaloersammlungen wird folgender-
maaßen festgesetzt:
für 5 bis 10 Aktien 1 Stimme,
1 11 20 - 2 Stimmen,
- 21 * 30 * 3 2
-: 31= 40 4 -
-: 41 = 50 = 5 -
- 51 „ 60 2 6 -
- 61 70 = 7 -
: 71 80 = 8 -
: 81 90 = 9 -
= 91 = 100 „= 10 ·
-101-110 - 11 t
* 111 = 120 „ 12 -
= 121 = 130 = 13 -
: 131 = 140 14 -
141 -150 - 15 -
: 151= 1600 „ 16 -
1601 = 170 „ 17 2
: 171 „ 180 - 18 -
„ 181-- 190 „ 19 -
U#
191 und mehr
Bei Zählung der Aktien werden die eigenen mit den aus Vollmacht
vertretenen zufammengerechner
Artibkel II.
Die G. 31. 32. 33. 34. 35. 37. 38. 39. 40. der Statuten und die
§. 1. 2. 4. des Nachtrags-Statuts werden aufgehoben. An deren Stelle
treten folgende Bestimmungen:
a) das Oirektorium besteht aus sieben Mitgliedern, welche sämmtlich in Stettin
wohnhaft sein müssen;
b) drei