— 134 — 
teren von dem Tanzgelderelnnehmer mit zu erhebende Abgabe eben so wenlg, wie die den 
Reglerungscanzlelboten in Dispensatlonsfällen zukommende Gebühr von fünf Sllber= 
groschen, noch ouch die herkömmliche Schrelbegebühr inbegelffen find. 
Sosches wird zur allgemelnen Nochachtung und zuglelch zur Instrucclon der Tanz. 
gelderelnnehmer blerdurch bekonmt gemacht. 
Grelz, den 20. December 1852. 
Fürstl. Neuß. Plauische Landesregierung das. 
Otto. 
v. Geldern, Erispeabor#.