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ConeeilIer Priré, Baren 4°Anstett, En-
voyé exiuaorilinaire el Ministre plénĩpotenlĩaice
de Sa Majesté l'Empereur de toutes les
Russies, Roi de PTologve, pDros la sérénissime
Confsdération Germanidue, assbrant une par-
faile veciprocilé aux sujenn de Leure Altes-
ven Srénissimes de Schleiz et de Lo-
benslein-Eberedorl, et y a Nit epposer
le cechet de nes armes. «
Seiner Majestaͤt des Kalsers aller
Reusten und Königs von Polen bei dem
Durchlauchtigsten deutschen Bunde ausgestellte Er-
blärung, wodurch den Unterthanen Ihrer Hoch-
fürstlichen Durchlauchten eine völlig gleiche
Vergünstigung zugesichert wird, ausgewechselt wer-
deu soll, von dem Unterzeichneten vollzogen und mir
seinem Wappen besiegelt worden.
Geschehen zu Frankfurt am Main den 19. Fe-
bmar 1832.
L. s.)
Freihert v. Leonhardi.
Faii à Franesortaur Maince 10. Féwier 1632.
(L. S.)
BDoron de Leonhardi.
(Fr. 39.) Verordnung, die Unterslützung der Gemeinden bei Wersorgung geisteskranker Annen
ben. d. d. 3. Aprill 4832.
Von Gottes Gnaden, Wir Heinrich der Zwey und Sechzigste,
Stammes Aeltester und Wir Heinrich der Jwey und Siebzigste,
der jüngern Linie sonveraine Fürsten Reuß, Grafen und Herren von
Plauen, Herren zu Greiz, Crannichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein r-*
thun hiermie kund und fügen zu wissen:
Da die bisberige Erfahrung gezelge bae, daß die Worschriften in den §6. 14. und 15
der Verordnung vom 26. October 1822 (Gesetzsammlung Nr. 4.), wenn nach densel.
ben die Versorgung verarmter wahnsinniger Personen subsidiarisch von den Ortsgemelnden
uͤbernommen werden muß, in einzelnen Faͤllen uͤbermaͤßige Anstrengung verursachen kön-
nen, so haben Wir, auf die von Unseren getreuen Stoaͤnden Uns hleruͤber vorgetragenen
Wuͤnsche, Folgendes zu verordnen Uns entschlossen.