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stimmees Messing und Kupfer und Kupferkrätze, Kupfer= und Messing-Plateen,
roher Zink, verlunces und unverzinukes Eisenblech;
Baarrschafeen und Münzen, unverarbeiletes Gold und Silber und Kraͤtze, die
aus dem Werseinern edler Metalle berröhrtz
T) Druckschriseen, Bücher,, Mußtkalien und Landcharten;
1) Oelkuchen, Borke, Knochen;
aus den Werelnsstaaren kommend oder bahin gehend, mile einem Zolle zu belegen,
noch den Transiec nach dem In der Hamburgischen Zollordnung vom 25. Februar
1835 davon ausgestellten doppescen Begrlfse, sowohl der frelen Durchsubr, als des
ficelven Entrepots sär Waaren aus und nach den Werelnsskaaten, zu belasten.
In gleicher Weise geht der Semat der feelen und Hause. Stade Hambing die Ver-
pflicheung eln, vom 1. Januar 1840 an dle nachbezelchneten Gegenstärde:
Hlese, Erbsen, Bohnen, Linsen, Wicken, Spelt, Anis, Kümmel, Mehl, Krapp,
Saatöl, Aesenik, Blaufarben, Galmel, Gyps, Graphic, Mineral-Erde, Möreel,
Mühlstelne, Nothsteln, Smalee, Töpfererde, Traß, Trippel, Tafstein, Walkererde,
Schwesel, Zink in Blechen und Steinkohlen,
aus den Werelnsstaaken kammend oder dahin gehend, vom Eingangszolle gänglich zu
bescelen.
Niche miuder wird Selcens des Senakes der frelen Stad" Hamburg gugesagt, die
nach der revidirten Hamburglschen Zollordnung pom 25. Februar 1835 §. 20 un-
eer dem Namen „Schiffszoll“ bestehende Abgabe der Oberelbischen Wereinsländischen
Fahbrzeuge dahin zu vereinfachen, dah, vom 1. Januar 1840 an, für Fahrzeuge
über zwanzig Lasten Tragféhigkeic — die Last, nach dem blsber schon bel der
Erbebung dleses Schiffszolles in Hamburg bestehenden Gebrauche zu 6000 Pfunden
gerechnet — zwei Mark Couranoe und für Fahrzeugesvon einschlüssls zwan-
zi Lasten Tragfählgkeit eine Mark Coucant entelchtet werden follen, und wobel
auch ferner die Erleichterungen in Anwendung bleiben werden, welche in K. 21 der
gedachten Zollverordnung umer No. 5. und 6 zu Gunsten der Fluß-Schiffohrt aus-
gesprochen sind.
4) In Eemlederung der vorstehend unter Mo. 1 bis 3 enthaltenen Zugestaͤndnisse wird