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b) Conventionsmäßige Gulden oder 2 Slücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Königl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Churfürstl. und Konigl. Baiersche,
Herzogl. Churfürstl. und Konigl. Würtembergische,
Konigl. Westphälische,
Großherzogl. Frankfurthische,
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachtsche,
Herzogl. Sachsen-Gothaische von 1764,
Herzogl. Sachsen-Coburg-Saalfeldische von 176 ,
Herzogl. Braunschweigische,
Markgräfl. Anspachische, seit 1750 ausgeprägte,
Fürstl. Schwarzburg-Sondershausensche von 1764,
Bischofl. Bamberg= und Würzburgische,
Gräfl. Stollbergische,
Stadt Regensburg= Augsburg= und Nürnbergische.
) Conventionsmäßige halbe Gulden oder : Sthcke.
Kaiserl. und Kaiserl. Königl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachlsche,
Bischöfl. Bamberg= und Wuürzburglsche,
Gräfl. Stollbergische,
Markgräfl. Anspachische 50 Kreuzerstücke.
d) Conventionsmäßige Zwanzig-Kreuzer-oder Kopfstücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Churfürstl. und Konigl. Baiersche,
Herzogl. Churfürstl. und Konigl. Würkemberglsche,
Fürstl. und Churfürstl. Salzburglsche,
Markgräfl. Anspachische, seit 1760 ausgeprägte,
Stadt Regensburg= Augsburg= und Nürnbergische.
e) Siebzehn-Kreuzerstücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. XVIk. Kreuzer, ü ü
f)Conventionsmäßige : Slücke.
Konigl. Wesiphälische, - - - -
8) Conventionsmaͤßige Zehn-Kreuzerstuͤcke.
Sämmtliche oben sub d) wegen der Jwanzig-Kreuzerstücke bemerkte Gepräge.
sthl.
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l
gr.
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