ch- und Verordnungs-Rlatt 
für das 
Königreich BVayern. 
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München, den 17. Februar 1876. 
  
Inhalt: 
Königlich Allerhöchste Gerordnung rom 6. Febzuar 1876, die Prlsung für den älz#lichen Staatsdienßt betr. 
— Bekonntmachung vom 11. Febrnar 1876, den Bau eimer festen Eisenbahnbrücke Über den Rdeln dei 
Horchheim oberhalb Coblenz betr. — Königlich ullerhochse Genehmigung zur Annahme einer fremden Decoration. 
Königlich Allerhöchste Verordnung, die Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst betr. 
Cudwig ll. 
von Gottes Gnaden König von HLayern, Pfalzgraf bei Rhein, 
Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben etoe. ete. 
Wir finden Uns bewogen, über die Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst zu ver- 
ordnen, was folgt: 
8. 1. 
Zur Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst können sich nur approbirte und gehörig 
promoyfrte Aerzte melden. 
Die Zulassung erfolgt frühestens zwei Jahre nach erlangter Approbation. 
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