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Königlich Allerhöchste Verordnung, Zahl und Sitz der Notare betreffend. 
Ludwig lI. 
von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, 
Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben ett. elt. 
Wir finden Uns bewogen, im Hinblick auf Unsere Verordnung vom 2. April 
lid. Is., die Bestimmung der Gerichtssitze betreffend, sowie in Gemäßheit des in Art. 1 
Abs. 2 der Verordnung vom 29. Januar 1862, die Notariatssitze betreffend, gemachten 
Vorbehaltes mit dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes den Notariatssitz in 
Marktbibart einzuziehen. 
Linderhof, den 15. September 1879. 
Ludwig. 
Dr. v. Fänustle. 
Auf Königlich Allerhöchsten Befehl: 
Der General-Secretär. 
Statt dessen: 
Oberappellationsgerichtsrath Brunnhuber.