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Beilage E.
Bescheinigung
über
bervegliclen
die Abnahmeuntersuchung eines ** Dampfkessels.
(Damsfihrr.)
9Aimosphären Ueberdruck bestimmte, von der
angefertigte, mit der laufenden Fabriknummer
Der für eine höchste Dampfspannung von
F K. Mann zu 37////6067 im Jahre# 1892
16534 bezeichnete 7 Dampftessel ist einschließlich seiner Ausrüstungsstücke am J. Sep-
MDauipfsclisss-)
lember 1892 der Abnahmeprüfung gemäß § 24 Absatz 3 der Gewerbeordnung unterzogen worden.
Deer Kessel ist nach dem vorgelegten Prüfungszeugniß am 24. August 1892 in Miinclien für
S Atmosphären Ueberdruck geprüft und seine Anlegung durch Urkunde des 4% Beeirbsauites
Regensburg genehmigt worden.
Bei der Abnahme ist Folgendes festgestellt worden:
1. Die Feuerzüge liegen an ihrer höchsten Stelle 110 cm unter dem festgesetzten
niedrigsten Wasserstand, der am Kessel durch eine Marke erkennbar gemacht ist und
sich Z0 em unter u# Schleitel des vorderen Kesselbodens befindet.
2. Die Feuergase bestreichen den Dampfraum des Kessels, nachdem sie vorher den
Wasserraum desselben auf einer Fläche von Fo qm — dem 2# fachen der Rostfläche
E am) bei raciem Laftzuge bestrichen haben.
3.5) Zwischen dem Mauerwerk, welches den Feuerraum und die Feuerzüge des Kessels
einschließt, und den dasselbe umgebenden Wänden besteht ein Zwischenraum von 9 em.
Der Kessel besitzt #oe= Speiseventil-, welche . durch den Druck des Kesselwassers ge-
geschlossen werden.
Die Speisevorrichtungen bestehen in einer von der Hamßpfmascline getriebenen
Pienipe und einer Hamthspumipe, von denen jede fiir sich im Stande ist, dem
Kessel die aur Speisung er forderliclkie Wassermenge zuzimen.
. Außer einem Wasserstandsglase, welches eine Marke für den festgesetzten niedrigsten
Wasserstand besitzt, befinder sich am Kessel in gesonderter Verbiudung mit deii
Innern desselben 200 enr ærveites Wasserstandsglas zur Erkennung des Wasser-
standes im Kessel.
S
S.
*l) Gilt nur für eingemauerte Dampfikessel.
