Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1903. (30)

M 49. 
575 
  
Bezeichnung der Stellen. 
Angabe 
bei den für Militär- 
anwärter nicht aus- 
schließlich bestimmten 
Stellen, in welchem 
Umfange dieselben 
vorbehalten sind. 
Bezeichnung 
der Behörden, an welche die 
Bewerbungen zurichten sind, 
wenn es nicht die Behörde 
selbst ist, bei welcher die An- 
stellung gewünscht wird. 
Bemerkungen. 
  
G. Bei der Tierärztlichen Hoch- 
schule zu Stuttgart. 
Hausmeister, . 
Dieneram anatomischen Institut, 
Diener am pathologisch-anato- 
mischen Institut, 
Diener am Laboratorium, 
Diener am physiologischen In- 
stitut, 
Wärter, 
Hausdiener, 
Diener am Justitut für Seuchen- 
lehre, Geburtshilfe und aus- 
wärtige Klinik, 
Maschinist (Heizer) an den Pferde- 
kliniken. 
I. Bei der Akademie der bilden- 
den Künste und den Kunst- 
sammlungen des Staates zu 
Stuttgart. 
Hausverwalter der Kunstsamm- 
lungen, 
Hausmeister der Akademie der 
bildenden Künste, 
Aufwärter bei der Bildhauer- 
schule, 
Diener für das Kupferstich- 
kabinett. 
Heizer bei der Dampfheizung. 
J. Bei dem höheren evangelisch- 
theologischen Seminar zu Tü- 
bingen. 
* Hausmeister, 
Unteraufseher, 
* Repetentendiener, 
* Aufwärter, 
Seminaristendiener. 
  
  
  
Ministerium des Kir- 
chen= und Schul- 
wesens. 
  
Die Anstellung des Haus- 
meisters, des Repe- 
tentendieners und 
der Aufwärter erfolgt 
in der Regel im Wege 
des Vorrückens.
	        
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