Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1911. (38)

Nr. 33. 593 
Rentamt . Aulage 12. 
(Zu § 47 Abs. V.) 
  
  
Gemeinde 
  
  
Steuererklärung 
zur Einkommensteuer-, Gewerbsteuer= und Kapitalrentensteuerveranlagung für 191. 
r—— 
1. Des b) Stand (Berufs= oder Erwerbsart) 
Steuerc)h Wohnung 
bflichti-) ) Geburtstag 
gen e) Geburtsort 
f) Glaubensbekenntnis 
  
Ich versichere hiermit, daß die nachstehenden Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht find 
und daß in den Angaben zugleich auch die Einkünfte meiner Ehefrau, daun die Einkünfte meiner Kinder enthalten sind, die 
ich kraft gesetzlicher Nutznießung aus dem Vermögen meiner Kinder beziehe. (Bei Nichtverheirateten und bei Kinderlosen 
sind die unzutreffenden Worte zu durchstreichen.) 
  
, den 191. 
(Name des Steuerpflichtigen) 
Welche Neineinkünfte ein- „ n 
F#fiehichefen 8 2. selbstbewirtschafteten Grundbesitze # 
-· UVIUNJVCUIk«3.vonAdereeatt » ? M 
A. Ginkluufteaus ständigen Familienglieder nderen erpachteten 
mögen ein= verbrauchen, und einsch.an Andere verpachteten „ ". A 
gen der Nebenbetriebe er- Z · 
schließlich zielen Sie aus Ihrem 1#5. vermieteten Hausbesitze? AM 
Häusern und 
Waldungen 6. Welches ist der Geldwert der Nutzung der von Ihnen für sich Maßgebend ist das 
vor dem 1. Oktober 
  
  
  
sowie Neben- selbst und Ihren Haushalt benützten Hofräume, Hausgärten, liegende letzte Be- 
betrieben Parkanlagen, Lagerplätze u# w.# M triebs- od. Kalender- 
7. Welches ist der örtliche Mietwert der Räume in Ihrem eigenen jahr. Für den Fall, 
Hause, die Sie selbst für sich und Ihren Haushalt benützen? daß keine ziffermäs- 
— ;——————— -—---——-—-——-—--——--- ssigen Angaben ge- 
Summe A Reineinkünfte aus Grundvermögen: machtwerden können, 
  
  
— – - — — —vgl.Ziff.1lder 
8. Was für ein Gewerbe betreiben Sie? Erläuterungen. 
9. Welche Reineinkünfte einschl. der angefallenen Forderungen 
B. Einkünfte aus und der Zinsen aus dem gewerblichen Betriebskapital erzielen 
e#erberer Sie aus dem Gewerbe? 5/% 
Bergbau " (Die Kosten des Unterhalts der Familienglieder sowie Steuern 
und Umlagen sind keine Betriebsausgaben) 
Zugl. B Reineinkünfte aus Gewerbebetrieb. 
  
  
— — — — — — — — — — — — — — — - — — — 
10. Für den Fall, daß der Gewerbetreibende die Geschäftsräume in seinem eigenen Hause hat und nicht 
unter den Betriebsausgaben bereits Schuldzinsen für die Erwerbung, Instandsetzung und Erweiterung 
dieser Geschäftsräume angesetzt sind, ist der Mietertragsanschlag dieser Geschäftsräume hier anzugeben. 40 
Bemerkung: *) Wird die Steunererklärung bei der Gemeindebehörde verschlossen abgegeben und steht auf dem 
Umschlag, in dem die Steuererklärung enthalten ist, der Name des Erklärenden, so hat die Gemeindebehörde die Stener- 
erklärung dem Rentamt uneröffnet vorzulegen. " 
94 
  
  
 
	        
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