Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1918. (45)

Nr. 1 
Muster 3. 
Vormerkung für eine Lesirstelle. 
J. 
(bom Schüler Ferbn auszufüllen) 
1. De. Schüler . .. Familien- und Jorname . 
; ebuktötaq 
Zuletzt besuchte Schule und alase 
  
Des Vaters (der Mutter — des Vormunds) 
Familien= und Vorname 
Stand 
Wohnort und Wohnung 
3. Berufswahl de Schüler (e — wenn znenschichen, 
4. Kann de Schüler zuhause Kost und Wohnung oder eines von beiden eirunn 
5. Kann Lehrgeld bczahlt werden und in welcher Höhe? 
6 
7 
8. 
* 
Oder wird Lohn beansprucht und wieviel? 
z. Wird auch nach auswärts eine Stelle ungenommen! 
MWann kann der Eintritt erfolgen?“ 
. Besondere Wünsche für die Steller 
In Gemeinden mit Arbeitsämtern auch- 
9. Ist schon eine sichere Lehrstelle gefunden? . . . 
10. In welchem Beruf? 
II. 
(Im Falle stillschweigender Zustimmung der Erziehungsberechtigten — Eltern, Vormund:) 
Auf Grund des Schulzeugns de Schüler. 
Betragen Flei 
Nähigkeiten im Rechischreiben Rechnen. Jeichnen, bei Mähchen 0 enofeniigrelin, i. T 
III. 
Arztlicher Lefund: 
Körperbau: . . . . · 
Augen 
Ohren 
Organe der Brust: . 
Organe des Unterleibs: 
Allgemeine Bemerkungen über den Gesundheitszustand: 
Für welchen Beruf erscheint der Schiler besonders. geeignet? 
Für welchen Beruf erscheint der Schüler ungeeignet? 1 v 
den . . .191· 
*" 
Unterschrift des Schularztes (Arztes) 
cber ufn. *) Hier sollen auch erwähnt werden: Neigung zu besonderen RKrankheiten (Tuberkulose, Kurzsichtigleit u. a.), Plattfuß, Krampf- 
e