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III. Revisionsvermerke der Aufsichtsbeamten.
IV. Nachversteuerung.
Stunde
Der vorgeschriebenen
66
Braustoffe
Sonstiger Revisionsbefund Namen Nummer
und Dienst= Be—
und Bemerkungen, ZX Betra des
Netto- Art der Gewichtsermittelun Verschlu eigenschaft sech- “
4 . Art d — uß- -
anlagen — Tarirungen. Beamten. registers.
*5
·□— S
* S ks 100 MA 4.
16 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23.
i
I Verwogen sind:
6 — Gerstenmalz- 1500 — Gerstenmalz-Schrot 15 8Sàchke
Schrot, brutto 13315 kg
Reismen 3 50 leere Säcke nach Augenschein 6
gleich schwer, probeweise 5 8S. «
I verw.-5lig,alsoab. . 15,,
bleibennett0..1500kg
Reismehl 1 S. brutto 26, 0o kg Schulke
der leere S. wog 0.5% „ Steuer-
bleiben netto 25, 5 % kE-lleufseher.
Stärkezucker, lose 25 kg
Zucker wurde der kochenden Würze V. 10.
zugeschüttet.
Dem Brauverfahren bis zum Ablassen der
Würze auf das Kühlschiff V. 11. bei-
gewohnt.
— 4 — — — Bier auf Kühlschiff Nr. 6 zu 60 Hektoliter,
6 vermessen. reitender
" Steuer-
aufseher.
8 — Gerstenmalz 1 000 — Diekmaische schon auf der Braupfanne, daher Soll 49 15
Schrot, — Gewicht des Malzschrotes für richtig an- Ist 49 —
Syrup 152 50 genommen. RestN5
Verwogen ist noch: Schulae
Syrup 1 Fass brutto. 160, oo kg Steuer-
das entleerte Fass wog 7,50 „ aufseher.
bleiben netto 152, 50 kg
Syrup in Braupfanne übergefüllt V. 9.
— 3 — — — Ausser Betrieb. JNJ. J.
Ober-
Steuer-
kontrol.