Inhalt.
I. Der wledergenesene Kanzter
Rückblick auf die Algesiraskonferenz. — Respekt und Liebe. — Die
kaiserliche Dankdepesche an den brillanten Sekundanten Goluchowski.
— Tschirschly rät dem Kaiser zu einer ruhigen stetigen Politik. —
Mais c'était plus kor# que lui. — Landsdowne und Balfour über den
Kaiser. — Besuch des Königs Eduard in Friedrichshof. — Beginn
des Konflikts mit dem Zentrum. — Ablehnung des Staatssekretärs
für die Kolonien: — Kolonialskandale. — Erni. — Berufung Dernburgs.
— Absolutistische Züge. — „Schwarzseher dulde ich nicht.“ — Fürst
Eulenburg in Rominten. — Verstimmung gegen Bülow. — Dernburg
und die Eiterbeule. — Bruch mit dem Zentrum. — „Wenn Sie wollen,
haben Sie die Krisis.“ — Die „Hottentottenwahlen“. — Philis Netz
zerrissen.
ZIwischenspiel: Die Tafelrudde ... ...·.
Hatte-IS Kampfansaqe — Der Harfner aus der Uckermark, der
ße und „Er“. — Friedenssükfter. — Fürst Eulenburg naht sich
Set. dem “ — Der Kampf beginnt von neuem. — Endlich nach
fünf Monaten erfährt „Er“ durch den Kronprinzen die Skandal-
gerüchte. — Säuberung bei Hofe. — Graf Kuno Moltke klagt. — Die
Prozesse. — Das Ende der „gräßlichen Geschichte“. — Frau v. Elbe
und Herr v. Holstein. — Bismarck über die Gefährlichkeit von Geister-
sehern für das dramatische Temperament des Kaisers. — Die Weib-
männer. — Wie erklärt sich die lange Dauer der Kamarilla?
HI. Die konservativ-Iberale Haauugggagagagagaga
Wie das Schlagwort entstand. — Das mangelhaft gekuppelte Drei-
gespann. — Nur ein Virtuose der parlamentarischen Taktik konnte es
lenken. — Grollende Haltung des Zentrums. — Graf Posadowsli und
Studt scheiden aus. — Rollenwidriger Seitensprung des Abgeordneten
Naumann. — Der Kaiser gegen die Liberalisierung Preußens. —