Entscheidungen
Reichsmilitärgerichts
betrachtet vom Standpunkte des
Frontoffiziers.
Von
von Schwartzkoppen,
Oberstleutnant à I. s. der Armee und
Adjutant des Präsidenten des Reichsmilitärgerichts.
1906. VIII u. 234 Seiten gr. 80.
Geheftet 4 Mk. Gebunden 4,80 Mk.
.. „Kein Offizier und kein Militär-Justizbeamter
wird das verdienstvolle. Buch des Oberstleutnants
v. Schwartzkoppen nach Durchsicht aus der Hand legen,
ohne neue Gesichtspunkte und neue, willkommene Finger-
zeige für eine ersprießliche Handhabung des inneren und
äußeren Dienstes der unterstellten Abteilungen, für eine
sachgemäße Behandlung der einzelnen Untergebenen und
eine streng militärische, aber doch gesetzmäßige und gerechte
Beurteilung militärischer Straftaten daraus entnommen zu
haben.“ (Militär-Wochenblatt v. 13. Nov. 1906.)
.... „Das Studium des Buches kann daher nur
jedem strebsamen Offizier auf das wärmste emp-
fohlen werden.“
(Deutsches Offizierblatt v. 20. Nov. 1906.)
„Die Tatbestände sind den Entscheidungen meist so
prägnant entnommen, das Prozessuale ist so knapp gestreift
und die Nutzanwendungen sind von Schwartzkoppen so
frisch hingeworfen, daß seinem Buche zu wünschen ist, es
möchte gerade den Frontoffizieren als treffliches Hilfs-
mittel beim untescht künftig unentbehrlich
erscheinen.“
(Zeitschrift f d. gesamte Strafrechtswissenschaft Bd. 27 H. 7.)
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