112 Anhang.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
a) seine Bedeutung für Deutschland (43, 1, 2; 44, 3);
b) seine Kämpfe mit den Lombarden und Alexander III. (43,3—Ende; 44, 1).
Friedrich II., seine Kämpfe mit den Päpsten und den Lombarden (46, 1, 3;
47, 1, 3).
Rudolf von Habsburg, der erste Wahlkönig und Begründer der habsburgischen
Hausmacht (51, 2, 3).
Die Hausmacht der Luxemburger (52, 4; 54, 1; 56, 5; 57, 3).
Die Hausmacht der Wittelsbacher zur Zeit Ludwigs von Oberbayern (53, 5).
Die Bedeutung des Kurvereins von Rense (53, 4).
Die Städtebündnisse (53, 3; 55 Nr. 1—4).
Die großen Konzilien zu Pisa, Konstanz und Basel (55, 7; 56, 1—5; 57, 2).
Die Hausmacht der Habsburger (51, 3; 52, 3 58, 3 unter Nr. 5; 59, 1).
Der Niedergang Deutschlands unter Friedrich III. (IV.) (58, 2 bis Nr. 4).
II. Wiederholungen aus dem Lehrstoffe der Obertertia.
Die Vorboten der neuern Zeit (61; 62).
Der Gang der deutschen Reformation:
a) bis 1521 (63; 64, );
b) bis 1530 (64, 2—Ende; 65);
c) bis 1555 (66; 67).
Der Umfang der habsburgischen Hausmacht zur Zeit Karls V. und ihre Tei-
lung in die spanische und die deutsche Linie (59, 1; 64, 1; 65 Anm.; 698).
Die Gegenreformation unter Rudolf II. (69, 2—Ende).
5.
Der dreißigjährige Krieg:
a) Ursache und Bedeutung (70, 1, 2);
b) der Krieg bis 1629 (70, 3—Ende; 71):
c) der Krieg bis zum Frieden (72—74).
PDer westfälische Friede und seine Folgen (75).
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Herrosé & Ziemsen, G. m. b. H., Wittenberg.