Full text: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)

Anhang. 
J. übersicht 
über die Ländererwerbungen und Abtretungen der hohengollerschen 
Könige und Kaiser von Friedrich Wilhelm II. an. 
Friedrich Wilhelm II. 1786—1797: Ansbach und Baireuth (1791), Süd- 
preußen, Danzig und Thorn (1793); [Abtretung der linksrheinischen Be- 
sitzungen Geldern, Mörs, halb Kleve (1795)]); Erwerbung von Neuostpreußen, 
Warschau und Neuschlesien (1795). 
Friedrich Wilhelm III. 1797—1840: Bistümer Hildesheim und Paderborn, 
das östliche Drittel von Münster, Erfurt, das Eichsfeld, 6 Abteien und die 
Reichsstädte Goslar, Nordhausen, Mühlhausen (1803); [Abtretung der links- 
elbischen Besitzungen und der Erwerbungen aus der 2. und 3. polnischen 
Teilung (1807)]; Erwerbungen der jetzigen Provinzen Posen, Sachsen, 
Westfalen und Rheinprovinz, sowie Danzig, Neu-Vorpommern, die Nieder- 
lausitz und die halbe Oberlausitz (1815). 
Friedrich Wilhelm IV. 1810—1861: Hohenzollern (1849), Hafengebiet am 
Jadebusen (1853); [Verzicht auf Neuschatel (1857)]. 
Wilhelm I. 1861—1888: Lauenburg (1865), Hannover, Hessen-Kassel, Schleswig- 
Holstein, Nassau, Frankfurt a. M. und einige bayerische und großherzoglich 
hessische Gebiete (1866); das Reichsland Elsaß-Lothringen (1871). 
Friedrich III. 1888 (vom 9. März bis 15. Juni). 
Wilhelm II. seit 1888 (15. Juni: Helgoland für Preußen (1890); Kiautschon 
(1897), die Karolinen (1899) und Samoa (1900) für das Reich. 
II. Wahlsprüche 
der Hohenzollern seit Friedrich Wilhelm II. 
Friedrich Wilhelm II.: „Aufrichtig und standhaft." 
Friedrich Wilhelm III.: „Meine Zeit in Unruhe, meine Hoffnung in Gott." 
Friedrich Wilhelm IV.: „Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ 
Wilhelm I.: „Gott mit uns."“ 
Friedrich III.: „Furchtlos und beharrlich.“ 
Wilhelm II.: „Allweg gut Zollre.“
	        
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