Full text: Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)

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Am 28. November im Gefecht bei Warmbad: 
4 Leutnant Alfred Schmidt, früher bei der Unteroffizierschule in Biebrich mit der Uniform des In- 
fanterie-Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesischen) Nr. 78. 
Leutnant Ewald-Tessen v. Heydebreck, früher im 2. Garde-Regiment zu Fuß. 
4n Unteroffizier Karl Gerber, früher im Königlich Bayerischen 1. Ulanen-Regiment Kaiser Wilhelm II., 
König von Preußen. 
Gefreiter Ernst Wilke, früher im Magdeburgischen Husaren-Regiment Nr. 10. 
- Karl Hübner, früher im Husaren-Regiment Landgraf Friedrich I. von Hessen- vomburs 
(2. Kurhessischen) Nr. 14. 
. Reiter Otto Moser, früher im 2. Garde-Ulanen-Regiment. 
Karl Marckwardt, früher im Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande 
" (Hannoverschen) Nr. 15 
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10. 
11. 
. Relter Reinhold Backhaus, früher im Infanterie-Regiment von der Marwitz (8. Pommerschen) Nr. 61. 
- Johann Oskamp, früher im Kürassier-Regiment von Driesen (Westfälischen) Nr. 4 
Wealter Riese, früher im Kurmärkischen Feldartillerie-Regiment Nr. 39. 
Am 29. November im Gefecht bei Lidfontein: 
Leutnant Justus Giesselmann, früher im Infanterie-Regiment von Horn (3. Rheinischen) Nr. 29. 
n Unteroffizier Richard Mees, früher im Feldartillerie-Regiment von Holtzendorff (1. Rheinischen) Nr. 8. 
Am 1. Dezember im Gefecht bei Gobabis: 
Reiter Otto Raetz, früher im Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannover- 
schen) Nr. 15. 
Am 2. Dezember im Gefecht bei Rietmont: 
Leutnant Kurt Hildebrand v. der Marwitz, früher im 2. Großherzoglich Mecklenburgischen 
Dragoner-Regiment Nr. 18. 
Reiter Hermann Becker, früher im Infanterie-Regiment von Borcke (4. Pommerschen) Nr. 21. 
: Mox Richter, früher im Infanterie-Regiment Herzog von Holstein (Holsteinschen) Nr. 85. 
- ermann Rietzel, früher im 4. Königlich Sächsischen Feldartillerie-Regiment Nr. 48. 
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4. Kriegsfreiwilliger Jakob Geißler aus Neustadt (Odenwald), früheres Regiment unbekannt. 
Am 4. Dezember auf Patrouille bei Witolei: 
Leutnant Fritz Roßbach, früher im Königlich Sächsischen 6. Infanterie-Regiment Nr. 105, König 
Wilhelm II. von Württemberg. 
m Unteroffizier Fritz Borrmann, früher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12. 
. Reiter Urchrich Reiner, früher im 2. Badischen Dragoner-Regiment Nr. 21. 
Verwundet: 
Am 13. November im Gefecht bei Spitzkopp: 
Reiter Heinrich Theisen, früher im 3. Schlesischen Dragoner-Regiment Nr. 15, schwer. 
Am 22. November im Gefecht bei Kub: 
Reiter Hermann Schröder, früher im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3, Fleisch- 
schuß linken Oberarm. 
Reiter Fritz Bandelt, früher im Füsilier-Regiment Königin (Schleswig-Holsteinschen) Nr. 86, 
Knochenschuß rechten Unterschenkel. 
Am 28. November im Gefecht bei Warmbad: 
Unteroffizier Michael Wannenmacher, früher im 2. Rheinischen Feldartillerie-Regiment Nr. 23, schwer. 
Reiter Hermann Heinz, früher im 6. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 95, schwer. 
Gerhard Ossendorf, früher im 5. Lothringischen Infanterle-Regiment * 144, schwer. 
-Emil Kulke, fräher im 1. Großherzoglich Hessischen Dragoner-Regiment (Garde- Dragoner- 
Regiment) Nr. 23, schwe 
Reiter Peter Lang, früher im 9. Lothringischen Infanterie-Regiment Nr. 178, leicht. 
Am 29. November im Gefecht bei Lidfontein:- 
Reiter Wilhelm Herzog, früher im Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen 
(2. Magdeburgischen) Nr. 27, Schuß linken Unterarm. 
Reiter August Powelskus, früher im 3. Hanseatischen Infanterie-Regiment Nr. 162, Brustschuß. 
Friedrich Bachofer, früher im 1. Badischen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 20, Schuß linken 
Oberarm. 
. Anton Prausewetter, früher im Niederschlesischen Pionier-Bataillon Nr. 5, Hautschuß.