W 1061 20
im Vergleich mit dem ersten bedeutend kräftiger
entwickelte Pflanzen, und, soweit bis jetzt ersichtlich,
scheint auch der Fruchtansatz bedeutend stärker zu
sein, wies doch eine große Anzahl der vom zweiten
Versuch geernteten Pflanzen 50 bis 70, ja sogar
noch mehr Nüsse auf. Dagegen hatten diejenigen
Stellen des Feldes, wo sich bei den Aufräumungs-
arbeiten Feuerplätze befunden hatten, trotz nach-
herigen Verteilens der Asche über das ganze Feld,
fast ganz versagt.
lehmigen Boden in flachen Furchen 100: 30 em,
die allmählich nach dem Zutagetreten der jungen
Peflanzen durch wiederholtes Anerden in flache
Kämme übergeführt wurden. Der kleinere Teil
der vorhandenen Wurzelstöcke fand seinen Standort
auf feuchtem, sandigem Boden, der vorher in ge-
nügendem Maße durch Gräben drainiert worden
war. Um aber noch auf andere Weise einer
möglichen Schädigung durch Nässe vorzubeugen,
wurde der Ingwer in gleichem Abstand wie beim
dS
-
1
—. * ir -in
2. —[l. — #n. 2
#— 2
K - - e
“ Fvo “ Hea# *!•½
A. A 7#% P# —.
% 4% r* * a
er nold m 5
—ie 2½/ 4 * 4%
5%
a. u. " 9
# N. ** 6 Wiê„ 64
r% „ "6 %-.
om 7 #—
—
—i — . a. - ordr#nda.unen
* —m.
E Aohnua. d Gelæ Q
G
J— 2 G#— **
E— *W r Einq. form 2
9* — Coch reiua.
—
4 3 #.#
ereihsvbn-
7 nger groben
En W Wrs#sn#t a. a.-
d#— ##— **
a- Dichrfer a —
E
—
—
Bebauungsplan der landwirtschaftlichen Versuchsstation für einjährige Volkskulturen
Nomajos bei Jaunde 1913.
Ges. von Edm. Schubert, landwirtschaftl. Sachverständiger.
Der Ertrag an Sojabohnen war nur mittel= vorigen Versuch sofort auf Dämme gepflanzt.
mäßig, da das Feld sehr viele Fehlstellen auf-
wies. Dies muß auf schlechte Keimfähigkeit des
Saatgutes zurückgeführt werden.
Ingwer wurde Mitte April ausgepflanzt,
und zwar der größere Teil auf nicht zu schwerem
Beide Versuche sind gut angegangen, doch kann
über ihr Ergebnis noch nicht berichtet werden,
da die Pflanzen noch in vollem Wachstum be-
griffen find. Eine Bildung von Blütensprossen
hat bisher noch nicht stattgefunden.
3*