Full text: Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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wir uns niedersetzen; denn hier ist es am schönsten.“ Es 
war so hübsch, daß der Prinz mit solcher Ekstase für das oft 
Gesehene und viel Genossene schwärmen konnte: der Anblick 
des weiten Geländes von den Bergen der Sächsischen Schweiz 
bis zu den Türmen Dresdens, — tief unten Schloß Pillnitz, 
in Grün gebettet, die mächtigen Kastanienalleen, die Elbe 
in stolzem Bogen — ist wirklich entzückend, für das erste 
Sehen fast überwältigend.“ — Soweit unser Gewährsmann. 
  
  
Blich vom Bancberg. 
Wem fällt angesichts solcher Betrachtungen wohl nicht 
das Dichterwort ein: „Der ist in tiefster Seele treu, der 
die Heimat so lieb hat wie du.“ 
Nun haben wir uns aber von diesen schönen Zügen im 
Lebensbild unseres Königs verleiten lassen, den Ereignissen 
voranzueilen, wie man sich eben, um im Bilde zu bleiben, 
in Anschauung einer schönen Laudschaft wohl auch verführen 
läßt, über das ursprüngliche zeitliche Ziel seinen Spazier- 
gang auszudehnen. 
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