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bleiben in Berlin; die Verwechslung der persönlichen oder Privat-
handlungen des Königs mit seinen amtlichen Funktionen (Anspie-
lung auf die Haltung des Königs Wilhelms in Ems); das Ver-
fahren gewisser hannover'schen Adeligen, welche den französischen
Kriegsschiffen in der Nordsee Lotsen und Spione verschafften, die
Berichterstattung des französischen Militärbevollmächtigten in Berlin
Obersten Stoffel; Spanien und die hohenzollern'sche Thronkandi-
datur, den Schutz des Obersten Stoffel bei dessen Ueberschreitung
der deutschen Grenze; die Verhinderung eines französischen An-
grisses auf Belgien durch England, Frankreichs allseitiges Betteln
um Hilfe, die Handhabung der Neutralität durch England, die
Verfolgung des Geschäftsträgers Frankreichs in Hamburg, Rothan
und von Ad. v. Ridmannsegge, die Liste der bayerischen Abgeord-
neten die für Neutralität gestimmt, neue Beschwerden über die
Handhabung der Neutralität seitens Englands, die Versorgung
der französischen Flotte mit aus Preußen nach Holland einge-
führten Kohlen, eine Charakteristik der Franzosen und ihrer Po-
litik unter Napoleon, die Veröffentlichung des Benedetti'schen Ver-
tragsentwurfes in betr. von Kompensationen Frankreichs in Bel-
gien. Frankreichs Werben um fremde Hilfe.)
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Personen= und Sachregister zu Band I finden sich am Schluß
des II. Bandes.
*) Moritz Busch Tagebuchblätter, Bd. I., S. 29, 30, 40—54.
