Kurfürst Friedrich
monien von dem CEnbisckof- von Köln und fäte sich nun #erst 97
dasselbe: er sich «
um das Taanelindig
Ar auf den Städten, sagte! er, be—
ke ch eine andere Ordnung der D inge
de ihm Gelegenheit geben, die ge
chen Für zum G bungen dann werde sich Anlaß
fier auch mit den welt tlichen Herren fertig zu werden. Ideen, denen
wandt, welche der Burgge ra a o eben iuf einem anderen Ä.
er 4 Huß geg egeben, aufrecht zu balten.
allg: Uebereinstimmung der !
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ms Piss Cardinälen mit zweifelhaftem Rechte
oee weren war. #tn ü vagegen in den Hintergrund. Die Fran-
zosen selbst, die in Pisa das Feisen vermocht! batten, er aen jetzt
die Abdankung Johanne 18 XX III, anten Papl ch.
gefolgt war, so gut wie die g
des ersten wurden die Bevoll. sicht «
eine ausgebreitete Obedienz in Deutschl Costnit
nommen. Da dieser in seine Ainenn eileen unter der Bedin
gung, daß dasselbe “- von den A he ; so wurde
hann XXIII Schritt für Schritt dabin gedrängt. Er schien sich zu
fügen; aber indem er eingehende Erklärungen abgab, war er ent-
schlossen, sich der Ausführung derselben durch die Flucht zu ent-
ziehen. Neu war dieser Gedanke nicht in ihm; auf seinem Wege nach
Costnitz hatte er mit dem Herz * Friedrich von Tirol, dessen Terri-
torien diese Stadt umschlossen, eine Zusammenkunft gehabt, denselben
zum Gonfalonière der Kirche erhoben und gegen diese und andere
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