Kurfürst Friedrich I. Allgemeine Angelegenheiten. 101 
   
   
  
   
  
   
  
  
  
  
wohl diese Niederlage in 9* n rische 
Nikopolis und Tannenbe an ute w ·. 
W ffendienst. wie er mit n rf Fassungen ufs * den webt 
degengesetzte. dure ch En era ) sn J. 
  
s Impuls 
nanischen * begenüber 
  
  
das 2 beß “ i in eine vvin Ste tell ing 
« Er cher feder Stand *! fn 
  
  
zu belfen, daß er sich um eine 
2 Ver on mi mit dem 
einer r Tochter besselben bestimme Das 
wünschten Ziele geführt, aber schr sr 
zweiung mit dem römischen Könige berborbringen, die ie Ku 
ch in seiner territorialen Stellung sehr nachtheilie wurde. Ohne 
Zweifel wirkte sie hauptsächlich dazu mit, daß Sigiemund die uur 
Vacanz kommende Kur Sachsen, auf die sich Friedrich 
   
   
    
  
   
   
     
   
  
    
    
vürde von 
Rechnung gemeht kbatte, bielmehr an das 46 Wettir 
  
r bisheri Verhält 
1 Gesatr“ der r Hussien- 
* gewesen 
  
; Ist-m st) s0R uff ursten a als die bleibende Cen- 
“ zu rnstituiren begannen. Friedrich nahm daran 
Er faßte überhaupt für die Einrichtung des 
Gesammtheit ebenso tiefgreifende wie wohlerwogene 
Entwürfe, die, wenn auch damals von einer nur vorübergehenden Wir- 
kung, doch für die späteren eiten, wo man aisen wieder zunseen saben 
Werth gehabt haben 1). Endlich abe h nich 
   
  
zu einem Ver 
tralmacht im 
den lebendigsten 
Reiches als einer 
    
         
  
    
  
  
1) Nähere und authentische Aufklärungen hierüber dürfen von der Samm— 
lung der Reichstagsacten für die Epoche Sigismunds erwartet werden.