Zweites Buch. Erstes Capitel.
daß der böhmische Streit weder durch den König, noch durch das Reich,
dessen Anstrengrgen den Entwurfe, die man t- niemals ent—
Ende zu bringen sei ei. E icht ißt
Veraich leisten, die B ·
L entschließen, aufe eine n mit E i“iutr zu
nehmen. Die Meinung ging dahin, daß es nur durch ein allgemeines
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en könnte, wi ches zr
)as Concilium von Basel * einen andern Cha
Seine Berufung war eine einfache Consequ
Aber ömischen Stuhle konnte die Einwilligung ban
chd ücklichste Austreten abgewonnen werden. Ent—
tzt ein 9 gewesen, in velen die Be-
e # Mittel bezeichnet d -6
zu
würde man sich in Rom
man die Ketzerei beguuuigen- die Ve-
doch nicht ehintern diese aber alsdann
anngegenot 8
sammlung 1
traf
sie wieder at
eich et- ungern gestattet worden war,
IV, ern i- Anstalten,
sammelten V bäter - — Deere, elches
--"" apste aus prach- cmeueisstgen
der ett«s«ng eines Legaten, der damit d einverstanden war - eischloß es
sich, die große Angelegenheit eines Austrages mit den Böhm
Hand zu nehmen.
An bieser Verhandlung hat nun Kurfürst Friedrich persönlich
. Nu 6u. * von einer Reise *
er sein fränkisches ene von den +#
wistung preisgegeben gefunden. Er unn dann 4nnchts gespart, um
sie zum Abzuge zu vermögen, und war dabei mit den Führern in ein
freundli jes Verhältniß getreten. Jetzt ersch ien er im Auf 2
Concils an der Spitze einer zahlreichen und stattlichen Deputation in
Eger um die Verhandlungen einzuleiten. Dort stellten sich auch die
Böhmen ein, unter denen die taboritische unversöhnliche Partei mit
ückgedrängt worden war. In der Behausung des Mark-
grafen fanden sich die beiden Deputationen zusammen. Die beredtesten