weites Buch. Erstes Capitel.
i ¶Betracht os wie gnis Sigismund, auch mit 2
Abrecht verbunden,
nicht t getade esährlch Was U
* 2
» erwarb, so war s nrscheinlicher als daß ein r polnischer
prin E inen und Polen sich Schlesien, auf das es alte An—
üche hatte, vielleich Nabten ameignen würde. Dem zuvor-
eh · Schwiegersohn
Sigismunds zum üomiscken Kömg zu 1 erheben dem dann würde
B sich ihm leicht unterwerfei „wie das denn auch geschah.
ie Er des Hauses C esterreich und die selbständige Macht
zsind in einem und demselben Augenblick an—
e #fi# beide aus dem luxemburgischen Erbe hervor-
An si gch b bestand ja ein hohenzollernsches Fürstenthum sowohl.
isches: diesem ward durch die luxemburgische Erbschaft
eine neue Etell zu Theil, jenem durch die V leistun
emburse auf die Nark, die nun erst ihre volle Wirkung 1
M ·? :jssz- -«c-1.slocthn, erkennt man daraus,
daß ein Sobn des M -1;, Friedrich es war, welcher im Auf-
trag des neuen n Könige aus dem Hause Oesterreich dem
Vorwingen der 9 Schlesien, welche auf diese Weise auch
B dachten,) und! von denen man meinte, daß
zukom nime n, erschie
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s Böhmen anerkannt zu ** ner
stimn nu * die nach einigem Bedenken erfolgte, verdankte Friedrich
« reich seine Wahl zum römischen König.
In Kurfürst Friedrich 1 erlennen wir einen politischen Genius
ensten , ebenso reich ll von Talent, * aus-
1 chssluden unssänden und Erfordernissen
der zeit. Sein Verbältniß zu Ruprecht und dann zu Sigismund,
sein Antheil an der König ab des letztern und dann an dem
in 1 ngarn und
Würde, äter sein Veralten den Huss iten gegenüber, die daran 8
anknüpfenden reichsständischen und conciliaren Entwürfe, selbst der
äntbel- den er an dem Uebergang der böhmischen Krone an das
Oesterreich hatte, bilden ein großes zusammenhängendes Ganze,
zetragen von originalen Gedanken und Bestrebungen, die für die
Nachwelt grundlegend geworden sind. Friedrich stand auf der Höhe