Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

Eingang. XVI1 
Und wenigstens die bandschaften waren — wolllommen! einver- 
von ihnen zwiten h 6 K ein nt — 6 
einen dn Bein 
    
   
   
  
  
  
    
oße B ewu nde 2 ing ist, erwecken konnte. 
#nchch trat eine gänzliche Umwandlung des allgemeinen 
  
Bleibe t Kasferthum ward ale 
welche man 4 53 und wohl auch- 
dieselbe ihrem ursprüngli 
Beistimmung des Papstthums bedurfte. 
Unter diesen Umständen erhob sich « 
thum zu dem größten Vorhaben, das 8 in semner Sem 
haupt gefaßt hat. * *r** 
Niemand wird die religiöse Idee, die zur Reformation der Kirche 
führte. von den Absia hten der euchen* Fürsten berleiten — hatte 
    
  
  
   
  
  
  
  
  
   
  
gaben diesem 1nternehmen Rückhe -1. tüt 
es bedurfte, um nicht in seinem Beginn u unterdrückt zu werden. 
Ihr ursprünglicher Gedanke war gemeindeutscher Natur. 
wollte das Kaiserthum, das in seiner damaligen Schwäche nur ein- 
seitig und unzureichend verwaltet wurde, durch eine kräftigere Theil- 
nahme der Stände umbilden und zu einer nachhaltigeren Wirksamkeit 
ückführen; da man hiebei mit den Mißbräuchen der geistlichen Ge- 
Gedanken fort, diese eben 
zuri 
walt zusammenstieß, so schritt man zu dem 
so gut umzubilden wie die weltliche, und nach den Ansichten der von 
dem bisherigen Begriff abweichenden Lehrer, der Nation näher zu 
bringen. 
Die meisten weltlichen Fürsten waren hierin einverstanden, die 
   
  
  
    
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.