Letzte Jahre des großen Kurfürsten. 
  
   
  
Selbständigkeit kann man das 
in sei einen n letzten Jahren sehen. 
» imweger Frieden war er in die Gefahr gerathen, 
d die von beiden Seiten ihm — Parteien herab- 
zedrückt vielleicht niede u b Rhe zleb war er dahin 
ifrigste suchten Seine deu 
  
  
   
  
  
      
  
  
  
geichane batte. Man mußte e seine Feindf aschaft fürchre, sen Freund- 
schaft ## war willkommen. 
In der durch diese Stell 
Abwägung aller Interessen is 
Entschlüsse gefaßt werden mußte der Kur 
i5 seines Sones ich von dem Hofe loszureißee 1— ngenehm 
rascht. Wi s che in der do ’ m mW2 die *r li 
  
ng gebotenen Politik 
zu dem znl wo wicher ender 
  
  
     
   
     
tische Krweite 
Nach einigen W ehrte der P 
Vater in slinen * * 1 n. 
Wenn jemals WNNem 
war das gegen Ende 
  
    
  
   
  
       
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
ndeln, was, wie wi 1 
sen, dem Reich # haben würde. Und 
was sollte daraus werde on, wenn der 4##*½ 1 Fürstenberg, der als 
der sebfrig ste Anhänger Frankreichs galt und im Jührr k-« 688 * 
C Cöln beden' wurde, werlli i Be es 
Er; enzbisthums, vie llei ein 4 1 
Bisthümer: Minster, Hi 
Frankreich Ernst hte 
  
          
   
  
  
  
  
   
  
   
Nimmermehr konnte der Ku 
er seine Streitkräfte, selbst in Ri 
möglichst verstärkt hatte, so # »- 
allein über sich nehmen zu können. 1 Weder von dem Faiser, der in 
Ungarn beschäftigt war, noch von den deutschen Fürsten, noch von 
dem übrigen Europa konnte er auf Unterstützung bei einem solchen 
Vorhaben rechnen. Von jeher war seine Meime Hewesen, de es 
nur dann geschehen könnte, wenn England i 
ergreifen würde.