Theilnahme Brandenburgs an der großen Allianz. 421
inwilligung aussprachen und drang
r mit der neuen Würde,
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wirkte, daß die Kurfürsten ihre E
dann auf die baldige Investitur Hannovers
Act her die Einführung in das Ku
ich wfele * sie vorbereitete Nirgends
·sz des aiserlich hei j Freude, als
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.. von 1684 in den bindendsten Formen erneuert; die
däuser vafpracker einander innerhalb und außerhalb des
Neiches ihre Besitzungen und selbst ihre Rechte gegensei ig zu verthei-
digen, kein Bündniß einzugehe * das dem entgegen Eine Ueber-
t’ldN die einer sehr umfassenden A uslegung * war und die
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beiden
» wurde Riesele Jedoch n1..· -
·« daß sich Hannover um so enger an
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ankreich eine Zeit lang sehr nützlich
Gewiß d hieraus mit der Zeit Verwickelungen unan-
—— und selbst gefekulscher Art entsprungen; aber wer könnte
die Zukunft karnuöfehen oder beherrsch n. Dann. wie dann Ist ein
altes wahres « ·-« H
nügen, was n
ls Kurprinz hatte
bdringen las W ne T rritorium von
Schwiebus dem Kaiser urüchzugeben, sobalde er r selbst zur Regierun
komme, wurde, nachdem dies erfolgt war, von dem kaiserlichen Hofe
dringend in Erinnerung gebracht. Die nunmehr eingegangene Kriegs-
gemeinschaft änderte daran nichts.
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Jenes Versprechen, welches Friedrich III si
1) Ich benutze hiebei vornehmlich die Berichte von Nicolaus Danckel-
mann an den preußischen, von Stepney an den englischen Hof.