Erwerbung der Krone. 437 
  
ch 1 Kurfürsten Friedrich 
Sehn desselben warf seinen 
f, Der Vater nährte ll- 
1 *7 in aus seinen eigenen Handlungen ent- 
zugänglicher für die Beweggründe der äußern 
sich dadurch steigern, daß ihm nach alle- 
zu Ryswyk die heribmnmlich hen 
  
    
  
  
  
  
    
  
“ m 
    
  
  
   
  
  
   
    
lcher voch nur zune den dritt en Th 
aus denen seine Macht bestand. Es i 
wobl ge füller er S batz mehr werth 
nichts ist wahrer, sobald vor 
realen Macht in 3ä len allge 
5r *7 8 un- 
und ein 
     
      
  
  
   
   
    
Die Action hängt da 
ung ab. Unter dielem . 
Erwer zungk der Kre 
  
  
  
  
    
Zeit « ntfer d die curopäischen V er 
ine G Sstalt. die dan u die M Msglichei Hab Die beiden Syste denen 
Brandenburg von Anfang an angehörte, im Osten und Westen boten 
zu gleicher Zeit, ide- fur sich, Momente dafür dar, um die könig— 
liche Würde annehm Denn nicht darauf kam es für 
den Staat an, die Krone eine C zu erlangen; sondern 
sie selbst zu ergreifen, ohne i varüber mit vden anderen Mächten 
zu zerfallen. 
Im Westen trat die größte aller territorialen Fragen, welche 
eine Neugestaltung Curopas in sich schloß, in den Vordergrund. Im 
Jahre 1698 waren die eifrigsten Ur iterhandlungen zwischen Frankreich 
und England im Gange, um die spanische Succession im Voraus zu 
regeln; und zwar waltete hiebei der Gesichtspunkt vor, den Kur- 
prinzen von Baiern, der durch seine Herkunft ohnehin das beste Recht 
dazu hatte, zum Haupterben der spanischen Monarchie zu erheben, dabei