Politik der späteren Jahre Friedrichs I. 475
na * er vit Alia nz
hern ind ein deutscher war
» -.-.·.s«3·mgrtgen detg
am entf . sedensten Linhalt geschehen un
worden ist, n die * zr in 10 -
«·»sz-.s-E ienstanden, wesen lih beigetragen
weiß die unerschrockene
1 « erst aushielten
So tief wirkend! age auch
icht Sihieien des gesemm -
« Verbündeten im en Jahre unternahmen, geg
nittelb wurden sie zurückges hlagen und
König SLndwigm aufs neue von, der Ooffnung erfullt .·
schaft für seinen Enkel zu behaupten. Der Kampf um dieselbe mußte
sich in immer weiterer Ausdehnung fortsetzen.
Es wurde die zufgabe der EB*s — Allianz, die Franzosen aus
„ m s„nischen Monarchie zu verdrän-
——.
*——
1) Denn das ist sei 1 Ausdruck: nicht Herzh was eine Taut ologie
sein würde. Der Bri j im Thea XVII, 106
findet, ist wohl aus einer französischen ebersetzu § In dem
(rchiv), Lager bei Wintlislingen. 16.: Aug. 1704 lauten
Original (im Dessauer Ar
die Worte: „maassen ich deun mit Augen gesehen, wie beforderif von der
als niedere Offiziere
Infanterie, welche auf dem rechten Flügel gewesen, so hoch
und Gemeine mit einer unerschrockenen Standhaftigkeit wider den Feind gefoch-
ten, dessen Gewalt ctliche Stunden lang ausgehalten und endlichen gesambter
Hand durch ihr starkes Feuer denselben in eine solche Confusion haben setzen
helfen, daß er ihrer Tapferkeit mit großer Präcipitanz entfliehen und uns das
Veld, anmit diese so herrliche Victori überlassen müssen.“ Von dem Fürsten
Leopold von Anhalt heißt es: „er habe mit großem Valor keine Gefahr ge-
scheuet und seine Untergebenen ganz herzhaft angeführet; daß dahero des er-
haltenen Siegs zu seinem unsterblichen Ruhm ihm ein großer Antheil ge-