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Darin lag überhaupt das Verderbliche der Verbindung deutscher
Provinzen mit auswärtigen! *“ daß deren Politik,
die einen ganz andern M &* bver arc hn wurden- wie
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Die neutrale Halun von Brand enburg flößte ihnen
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man darf bezweifeln, ob er bei der : seer K e
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den, konnte man den Russ O h istlich ge
wünscht zu haben scheint den Durchzug durche einige Kreise nicht ab-
schlagen, noch au 1 nur mit Nachdruck verhindern, daß sie nicht hie
und da in dem Brandenburgischen Quartier genommen hätten.
In dieser wiewohl nicht gerade gefahrvollen, aber doch immer
unsichern Lage erwartete König Friedrich, seiner alten Politik getreu,
sein Heil von den westlichen Allürten unter Feststellung ihres Ueber-
gewichts. Er hatte nicht allein nichts dagegen, sondern war lebhaft
dafür, daß nach dem frühen Absterben Kaiser Josephs dessen Bruder
König Carl von Spanien zu seinem Nachfolger erkoren wurde. Bei
der Verhandlung hierüber ist der s lesischen Ansprüche einmal gedacht
worden, jedoch ohne darauf zu bestehen. Denn das Allernächste und
Dringendste war die Theilnahme des Kaisers an der Aufrechthaltung
oder vielmehr der Wiederherstellung der Neutralität der Neichsgebiete
im Norden. Noch immer schmeichelte sich Friedrich I mit der Er
wartung, daß Frankreich in seine alten Grenzen eingeschränkt und