Pommern. 485
Eintritt Friedrich Wilhelms. Eroberung von
Besitzungen gab, hi öcst willkommen war. 2 ieser Erfolg gehörte zum
größten * noch Friedrich dem Ersten an. Die Unterhandlung ward
hauptsächlich von Ilgen geführt, einem der wenigen Männer, welche in
der Leitung der auswärtgen ürngelsenbeie von Preußen, die sonst
fast immer von den Fü unn nittelbar ausgegangen ist, einen selb-
Ruf erworben habe - ind arbeitsame Geist war
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Besiehungen * .Innersssn des Staates und der Slonstn in
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weil sie auch selbst zurückgesetzt waren, Ilgen aus eigenem An
und Voraus sicht. Er hatte das Lergnugen, g den Könit — denn
erst jetzt wurden dem Wiener Hofe die heide Erklä
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den E Vedanken seines Vaters, die Schweden aus Deutsch
treiben, niemals aus den Augen verlor, s ar
nur von dem Umschlag der allgemeinen Verhältnisse.
Regierung nahmen aber dieselben nie eine solche -i"
davon ernstlich die Rede hätte sein können. Durch die 2
welche die Angelegenheiten im Norden genommen, wurde es faser
noch dringender für Brandenburg als vorher, sich Pommerns zu be-
meistern.
Bisher hatte man vor allem das
darin lag, eine kriegsbedürftige und kriegsuchende Macht, wie Schwe-
den, neben sich zu sehen; nicht minder bedenklich war es aber, wenn
die Schweden, wie es nunmehr den Ansck
Widerwärtige gefühlt, das
chein gewann, die von ihnen