polnischer Thronstreit.
- rundenburg
en Unter-Um war adeealt hinreichend
» iipkszwung zu ver sprechen.
ergrbrachren andschafktichen errechtigungen brauchte die
Mart nichts zu fürchten; hatten diese doch 1 bei dem letzten Um-
schwunge der Dinge wesentlich mitgewirkt. Die kurfürf Wi
dabei j korgfltis hewahrt die Abst ht des Kaifers war es gerade, sial
derselben zu be Bei der Erbebung seines ältesten Sohnes zum
hen König v ihm zum größten Vortheil, daß er über
Stimme von Gorndenzurg mit der er seinen zweiten Sohn Sigis-
tund bedacht hatte, verfügen konnte 1): eine Combination, die nicht
geradehin als nachtheilig für die Mark betrachtet werden kann, inso—
fern darin eine Anerkennung ihrer landschaftlichen m Selkständigkei los
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Vortheil des wete,) dem die ! **- ves Reiches wi .
zugefallen war. Fin Reich rpfli ichtetes Fürstentbur
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g nicht mehr; die Selbständigkeit, durd
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Thronstreit in Polen und Ungarn, dessen Folgen für die
Mark und das Ordensland.
Die großen Herrschergeschlechter, unter und mit denen die östlichen
Nationen und Völkerschaften gelebt atten, gingen im vierzehnten Jahr—
hundert : unter: die Arbaden r in Ungarn, die Przemysliden in Böhmen,
g, so auch die Piasten in Polen. Auch
1) Der von dem Kaiser ohne viel Mühe entsetzte Markgraf Otte
sich kurz vorher mit dem Gedanken getragen, daß das Kaiserthum ihm felbst
oder einem seiner Freunde zu Theil werden könne. Bei seiner Verzichtleistung
war ihm die kurfürstliche Würde gelassen worden; und, als Kaiser Carl Anstalt
tral, die Wahl seines Sohnes noch bei seinen Lebzeiten durchzuführen, ist auch
Otto gefragt worden und hat in dieselbe gewilligt; denn er besaß nur soviel