Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

  
polnischer Thronstreit. 
  
  
  
- rundenburg 
en Unter-Um war adeealt hinreichend 
   
    
  
   
   
    
   
» iipkszwung zu ver sprechen. 
ergrbrachren andschafktichen errechtigungen brauchte die 
Mart nichts zu fürchten; hatten diese doch 1 bei dem letzten Um- 
schwunge der Dinge wesentlich mitgewirkt. Die kurfürf Wi 
dabei j korgfltis hewahrt die Abst ht des Kaifers war es gerade, sial 
derselben zu be Bei der Erbebung seines ältesten Sohnes zum 
hen König v ihm zum größten Vortheil, daß er über 
Stimme von Gorndenzurg mit der er seinen zweiten Sohn Sigis- 
tund bedacht hatte, verfügen konnte 1): eine Combination, die nicht 
geradehin als nachtheilig für die Mark betrachtet werden kann, inso— 
fern darin eine Anerkennung ihrer landschaftlichen m Selkständigkei los 
Aber das ges ch Alles Eit 
Vortheil des wete,) dem die ! **- ves Reiches wi . 
zugefallen war. Fin Reich rpfli ichtetes Fürstentbur 
  
    
  
  
    
   
    
  
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g nicht mehr; die Selbständigkeit, durd 
nthü n *: *: im n Norden und O Osten empe * 
    
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Thronstreit in Polen und Ungarn, dessen Folgen für die 
Mark und das Ordensland. 
  
  
Die großen Herrschergeschlechter, unter und mit denen die östlichen 
Nationen und Völkerschaften gelebt atten, gingen im vierzehnten Jahr— 
hundert : unter: die Arbaden r in Ungarn, die Przemysliden in Böhmen, 
g, so auch die Piasten in Polen. Auch 
  
    
  
    
    
1) Der von dem Kaiser ohne viel Mühe entsetzte Markgraf Otte 
sich kurz vorher mit dem Gedanken getragen, daß das Kaiserthum ihm felbst 
oder einem seiner Freunde zu Theil werden könne. Bei seiner Verzichtleistung 
war ihm die kurfürstliche Würde gelassen worden; und, als Kaiser Carl Anstalt 
tral, die Wahl seines Sohnes noch bei seinen Lebzeiten durchzuführen, ist auch 
Otto gefragt worden und hat in dieselbe gewilligt; denn er besaß nur soviel 
 
	        
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