Die Quitzows. 69
machte den Versuch, als der Stellvertreter seines Schwiegervaters
in Bezug auf die d aurhn reien. Man findet
nicht, daf ig i. Vielmehr
übertrug Jobst die Le #ndeshaupt: nannschaft an Herzog Fohann von
Mecklenburg. v
Fürst, der sich schon in den nordischen Krie
sehr geeignet, den unbotmäßigen
E ewalt aufzulegen. Aber dagegen sehen isich
Landsassen: die Grafen von Lindow und
den Herzögen von Pommern wieder Unter-
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die Quitzows selbst, die bei
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Edelleute. Allenthalben brach
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Gewalt, von denen einer mit dem Leben büßen
hen Geldbußen verurtheilt wurden, die
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deshalb in die G#
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ls leisteten, ohne sich jedoch für verpflichtet zu halten,
» wie sie versprochen hatten, zurück-
4 ie lendesberriche ( Gewalt war aber hiermit nicht wieder-
e tellt. « Graf Günther, einen be—
jahrten Herrn dessen Sohn zum Erzbischof von Magdchus erhoben
worden war, zu seinem Verweser beste lte Quitzows dem-
— indem er übrr die Elbe 45½v und in das Land kommen
taeb des Jlusses auf, bemäck
V erwe esersche che
horch waren nun aber die Quitzows weit entfernt
en von Mlenbar fiel im Laufe der fortdauernden Fehde in
ihre GE enschaft. Die Quitzows übten eine Abart der landes-
berlichen Gewalt aus. Sie gaben zu vernehmen, daß von ihnen
dabei nur die Sache der Landschaft geführt werde, wie sie denn
Köpenick und Sarmund von Meißen erstritten und ihre Waffen nun
auch gegen die Magdeburgische Ritterschaft wendeten. Mit dem as-
kanischen Herzoge führten sie offenen Krieg. Jobst von Mähren
jeld-
konnte Nichts gegen sie ausrichten; er war selbst genöthigt, ihre E