129
telles dufelles sont et telles qu'elles doivent
ätre, en conséquence du présent traité; les
droits éCkentuels de succession demeurant seuls.
reservés, et pour le cas seulement on viendroit
à Féteindre la maison ou la branche qui pos-
sede maintenant, ou doit, en vertu du présent
traisc, posséder en souveraineteé les territoires,
domaines et biens sur lesquels les susdits droirs.
peuvent s'étendre.
Anr. 35. IIy aura entre IEmpire français
et les Etats confédérés du Rhin, collectivement
et séparémene, une alliance, en vertu de la-
quelle toute guerre continentale due Pune des
bartiescontractantes auroit à soutenir, deviendra
immediatement commune à toutes les aucres.
Anur. 36. Dans le cas on une puissance stran-
gere à P’alliance et voisine armeroit, les hautes.
Parties contractantes, pPour ne pas etre prises
au débpourvo, armeront pareillement, d’apres La
demande dui en sera kite par le Ministre de
Tune ielles à Francforr.
Le comingent due chacen des alliés devrz
fböurnir, erant divisé en quatre qduarts , la diète-
determinera combien de quarts devront étre
rendus mobiles, man larmement ne sera ellec-
tus du’en conscquence d’ une invitation adressée
par s5a Majeste FEmpereur et Roi à chacune
des pulssances allzes.
———— — —
130
uͤber die Besitzungen anderer konfoͤderirten
Mitstaͤnde, so wie sie sind, und so wie sie
zu Folge dieses Traktats seyn sollen. Die
eventnellen Rechte der Nachfolge bleiben al-
lein vorbehalten; doch nur für den Fall,
wenn ein Haus oder eine Linie erlöschen soll-
te, welche dermalen die Gebierhe, Domai-
nen und Güter, über welche die obgedach-
ten Rechte sich erstrecken können, als Sou-
verain besitzt, oder Kraft des gegenwärtigen
Traktats besitzen soll.
Art. 35. Zwischen dem Kaiser der Franzo-
sen und den Sctaaten des rheinischen Bundes
insgesamme und einzeln genommen, soll eine
Alltanz Seatt haben, kraft welcher jeder Kon-
tinental-Krieg, welchen einer der konerahi-
renden Theile zu führen hätte, für alle An-
dere zur gemeinsamen Sache wird. ·
Art. 36. Im Falle eine, dieser Allian;
fremde und benachbarte Macht sich bewaffnet,
sollen die hohen kontrahirenden Maͤchte eben-
falls auf die Anforderung, welche der Mini-
ster eines konfoͤderirten Staates desfalls zu
Frankfurt machen wird, sich bewaffnen, um
nicht unvorbereitet uͤberfallen zu werden.
Da das Kontingent, welches ein jeder
von den Alliirten zu stellen hat, in vier
Viertel zu theilen ist, so wird der Bundestag
bestimmen, wie viele Viertel mobil gemacht
werden sollen. Allein die Bewaffnung soll
erst dann Statt haben, wenn eine dießfall-
sige Einladung von Seiner Majestaͤt dem
Kaiser und Koͤnig an jede der alliirten Maͤch-
te erfolgt.