Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

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telles dufelles sont et telles qu'elles doivent 
ätre, en conséquence du présent traité; les 
droits éCkentuels de succession demeurant seuls. 
reservés, et pour le cas seulement on viendroit 
à Féteindre la maison ou la branche qui pos- 
sede maintenant, ou doit, en vertu du présent 
traisc, posséder en souveraineteé les territoires, 
domaines et biens sur lesquels les susdits droirs. 
peuvent s'étendre. 
Anr. 35. IIy aura entre IEmpire français 
et les Etats confédérés du Rhin, collectivement 
et séparémene, une alliance, en vertu de la- 
quelle toute guerre continentale due Pune des 
bartiescontractantes auroit à soutenir, deviendra 
immediatement commune à toutes les aucres. 
Anur. 36. Dans le cas on une puissance stran- 
gere à P’alliance et voisine armeroit, les hautes. 
Parties contractantes, pPour ne pas etre prises 
au débpourvo, armeront pareillement, d’apres La 
demande dui en sera kite par le Ministre de 
Tune ielles à Francforr. 
Le comingent due chacen des alliés devrz 
fböurnir, erant divisé en quatre qduarts , la diète- 
determinera combien de quarts devront étre 
rendus mobiles, man larmement ne sera ellec- 
tus du’en conscquence d’ une invitation adressée 
par s5a Majeste FEmpereur et Roi à chacune 
des pulssances allzes. 
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uͤber die Besitzungen anderer konfoͤderirten 
Mitstaͤnde, so wie sie sind, und so wie sie 
zu Folge dieses Traktats seyn sollen. Die 
eventnellen Rechte der Nachfolge bleiben al- 
lein vorbehalten; doch nur für den Fall, 
wenn ein Haus oder eine Linie erlöschen soll- 
te, welche dermalen die Gebierhe, Domai- 
nen und Güter, über welche die obgedach- 
ten Rechte sich erstrecken können, als Sou- 
verain besitzt, oder Kraft des gegenwärtigen 
Traktats besitzen soll. 
Art. 35. Zwischen dem Kaiser der Franzo- 
sen und den Sctaaten des rheinischen Bundes 
insgesamme und einzeln genommen, soll eine 
Alltanz Seatt haben, kraft welcher jeder Kon- 
tinental-Krieg, welchen einer der konerahi- 
renden Theile zu führen hätte, für alle An- 
dere zur gemeinsamen Sache wird. · 
Art. 36. Im Falle eine, dieser Allian; 
fremde und benachbarte Macht sich bewaffnet, 
sollen die hohen kontrahirenden Maͤchte eben- 
falls auf die Anforderung, welche der Mini- 
ster eines konfoͤderirten Staates desfalls zu 
Frankfurt machen wird, sich bewaffnen, um 
nicht unvorbereitet uͤberfallen zu werden. 
Da das Kontingent, welches ein jeder 
von den Alliirten zu stellen hat, in vier 
Viertel zu theilen ist, so wird der Bundestag 
bestimmen, wie viele Viertel mobil gemacht 
werden sollen. Allein die Bewaffnung soll 
erst dann Statt haben, wenn eine dießfall- 
sige Einladung von Seiner Majestaͤt dem 
Kaiser und Koͤnig an jede der alliirten Maͤch- 
te erfolgt.
	        
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