Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1808. (3)

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wobei folgende Ober: Offiziere angestellt wur- 
den: 
Hauptmann: Jobann Ziebenaus, 
Oberlientenant: Andreas Schauer, 
tieutenant: Joseph Kirchberger, 
2. tieutenant: Peter Schneider, 
Chirurg: Johann Jobst. 
München den 3o. April 1808. 
Königliches General-kandes-Kom- 
missariat von Baiern. 
Freiherr von Weichs. 
von Schwasger. 
  
(Das Burger-Militär im Markte Rohr be- 
trefsend.) 
Im Namen Seiner Majestät des Königs. 
Das aus einer balben Fusilier:= Kom- 
pagnie im Markte Rohr bestebende Bür- 
ger-Militaͤr hat folgende Ober-Offiziere: 
Oberlieutenant: Franz Wein- 
jierk. 
tLieutenant: Kajetan Wocheslan- 
der, 
Cbirurg: Maximilian Maier. 
München den 2. Mai 1803. 
Königliches Generall#andes-Kom- 
missariat von Baiern. 
Freiherr von Weichs. 
von Schwalger. 
  
(Das Bürger-Milirär im Markte Pfarrkir- 
chen betreffend.) 
Im Namen Seiner Majestät des Königs. 
Das Bürger-Militär im Markte Pfarr- 
kirchen bestehet aus einer Füstlier-Kom- 
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pagnie; wobei folgende Ober-Offiziere an- 
gestellt sind: 
Hauptmann: Mikolaus Schlich- 
tinger; 
Oberlieutenant: Joseph Mühl- 
berger; 
tieutenane: Martin Stegmaier; 
2. tieutenant: torenz Moser; 
Cbirurg: Moriz Ramer. 
München den 2. Mai 13808. 
Königliches General-tandes-Kom- 
missariat von Baiern. 
Freiherr von Weichs. 
don Schwaiger. 
  
(Die Notarien betressend.) 
Im Namen Seiner Majestät des Königs. 
Da, gemaf allerböchsten Reskripts vom ro. 
September des vorigen Jabres, über die sämmt- 
lichen Norarien ein tabellarisches Verzeichniß 
bergestelle, und zur allerböchsten Stelle einge- 
sendet werden muß, so erhalten alle in dem 
niederbaierischen Hofgerichts-Distrikte domi- 
eilirte Rotarien hiemit die Weisung, ibre No- 
tariats-Diplomata, dann die landesberrliche 
Besüäligungen in originalibus, und die Un- 
zeige, wo sie gegenwärtig domicilirt seyen, um 
so gewisser in Zeit zo Tagen bei dem könig- 
lichen niederbaierischen Hofgerichre zu Strau- 
bing vorzulegen, als nach Verfluße dieses 
Termins rücksichrlich derjenigen, welche sich 
gemeldet haben, die Tabelle bergestellt werden 
wird; die Säumigen bingegen, wenn sie in 
diese Tabelle nicht ausgenommen werden, das 
ibnen dadurch allenfalls zugehende Präjudiz
	        
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