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2.) Einleitung in das alte Testament.
3.) Einleitung in das neue Testament.
4.) Exegese des alten Testanients.
5) Exegese des neuen Testaments.
6.) Patrologie.
7.) Kirchen-Geschichte.
8.) Dogmatik mit Dogmengeschichte.
c.) Christliche Moral.
lo.) Kirchenrecht.
- II.) Pastoral und titurgik.
12.) Katechetik
13.) Homiletik
b) Hilfswissenschaften.
14.) Religions-Pbilosopbie.
15.) Pbilologie.
160.) Geschichte der Pbilosopbie.
17.) Piüdagogik und Didaktik.
13.) Psychologische Antropologie.
129.) Aesthetik.
20.) Landwirthschaftslehre.
B. Rüzliche tehrgegenstända
I.) Hermeneutik.
2.) Die mit der Hebräischen Sprache ver-
wandten Dielekte.
3.) Tbeolegische tirerärgeschichte.
4.) Allzemeine Wissenschaftskunde.
S.) Höbere Matbematik.
6) Pbysische Geograplie.
7.) Europdische Staatengeschichte.
3.) Statistik.
r.) Medizinische Anthropologie und Diätetik.
II. Juristischer Lehrkursus.
A. Nothbwendige tebrfächer.
) Hauptwissenschaften.
1.) Encyklerärie und Metbodologie des
juristischen Studiums.
1 mit praktischen Uebungen.
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3.) Pbilosophie des Rechts, oder Naturrecht.
3.) Institutionen.
4.) Pandekten.
§.) Teursches Privatrecht (mit Einschluße
des Wechsel= und Handelsrechts,
des Kameral-Privarrechts, und
Polizet-Privatrechts, welche in
dem Falle, da sie im teurschen rivat=
rechte nicht vorgetragen würden, besenders
zu bören wären.)
6) Kriminalrecht.
7.) tehenrecht.
S.) Kirchenrecht der Karboliken und Pro-
testanten.
.) Völkerrecht.
10.) Staatsrecht des Königreichs Baiern.
1I.) Zivilrecht der baierischen Provinzen.
12.) Gemeiner= und baierischer Zivilprozeß.
13.) Gemeiner= und baierischer Kriminal-
Prozeß.
14.) Ein Praktikum, verbunden mit Rela-
torium.
b) Hilfswissenschafeten.
15.) Geschichte und Alterthümer des rö-
mischen Rechts.
10) Europiische Staatengeschichte.
17.) Geschichte Teutschlands.
18.) Gerichtliche Arzneikunde.
tc) Staatswissenschaftliche Studiten.
10.) tandwirthschafte tehre.
20.) Staatswirtbschafts: tebre.
2 1.) Polizei-Wissenschaft.
22.) Finanzwissenschaft.
23.) Statistik.
B. Ruzliche tehrgegenstände.
1.) Hermeneurik, oder Theorie der Aus-
legung.
