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2.) Historische Hilfswissenschaften, beson-
ders Diplomatik.
3.) Forstwissenschaft.
4.) Handlungswissenschaft.
5.) Staatskunst.
6.) Kameral-Rechnungskunst.
7.) Technologie.
8.) Mehrere juristische und kameralistische
Praktika, z. B. Staats= und Kame-
ral-Praxis.
c.) Medizinische Polizei.
lo.) Medizinische Antropologie und Diäterik.
11.) Allgemeine Wissenschaftskunde.
12.) Aesthetik.
III. Kameralischer Lehrkurfus.
A. Nothwendige teprfäácher.
aà) Hauptwissenschaften.
1.) Encyklopädie und Metbodologie des
kameralischen Studiums.
2.) kandwirtbschaft.
3.) Forstwissenschaft.
4.) Bergbaukunde.
§.) Technologie.
6.) Bürgerliche Baukunst.
7.) Handlungs-Wissenschaft.
8.) Dolizei-Wissenschaft.
#.) Staatswirtbschaft.
10.) Finanzwissenschaft.
11.) Politische Rechnungskunst.
!2.) Kameral-Praris, mit Inbegrife des
Staarsrechnungswesens.
b. Hilfswissenschaften.
13.) Pbilosopbie des Rechts, oder Naturrecht.
14.) Insticutionen der Rechtswissenschaft.
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15.) Teutsches Privatrecht in allen seinen
Theilen.
16.) Zivilrecht der baierischen Provinzen.
17.) Staatsrecht des Koͤnigreichs Baiern.
18.) Statistik.
10.) Medizinische Pollzei.
20.) Chemie.
21.) Zoologie.
22.) Boranik.
23.) Mineralogie.
2.1.) Höôbere Analysis und höbere Geometrie.
B. Rüzliche tebrgegenstände.
1.) Allgemeine Wissenschaftskunde.
2.) Curopäische Staatengeschichte.
3.) Geschichte Teutschlands.
A.) Aestbetik.
S.) Pbrsische Geograpbie.
b.) Tbier-Heilkunde.
IV. Medizinischer Lehrkursus.
A. Nothwendige tehrfächer.
a) Hauptwissenschaften.
1.) Encyklopédie und Metbodologie des
medizinischen Studiums.
2.) Anatomie.
3.) Pbysiologie.
4. Patbologie.
#.) Allgemeine.
#.) Besondere.
7.) Patbologische Anatomie.
5.) Semiotik.
6.) Therapie.
ce.) Allgemeine.
G.) Besondere.
7.) Pharmacie.