Full text: Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1814. (9)

1669 
Entschaͤdigung fuͤr das verlorne Steiner- 
sche Stipendium . . . 42 fl. 54 kr. 
welche nach Abzug der obigen Stipendien 
von der disponiblen Summe à Zof fl. 
übrig bleiben. 
7) Alois Rudolph Plößer, Sohn eines 
verlebten Rentbeamten aus Pfaffenhofen, 
und Schüler der Umer Gymnasialklasse 
zu Augsburg, zu seinem Selpendium à 
3% fl. aus der Ingolstädter Konvikt- 
Seiftung nohh 2ofl. 
aus der Prinzinger Stifiung. 
8) Michael Steinle, Sohn eines verlebten 
Appellazionsgerichts= Rathes aus Am- 
berg, und Schüler der Ober Progymna= 
sial Klasse zu Nürnberg 970 fl. 
aus derselben Prinzinger Stiftung. 
B. 
Stipendien aus dem Eichstädter 
Fond. 
1) Anton Plank, Sohn eines Expeditors 
bei der königlichen Finanz, Direkzion zu 
Eichstädt, und Unter= Primärschüler Sofl. 
aus der Röllischen Stiftung. 
2) Xaver Fritz, Registrators-Sohn aus 
Eichstäde, und Ober, Gymnastalschüler zu 
Neubureg 705 fl. 
aus dem Eichstädter Fond. 
3) Karl Hotter, Revierförsters= Sohn aus 
Breicenfürt, welcher an das Lyzeum zu 
Dillingen, oder an die Untversttät über- 
zugehen gedenkt 40 fl. 
aus demselben Fond. 
2 2 222 
1670 
4) Johann Schmelcher, Brauverwalters= 
Sohn aus Titting, im nächsten Jahre 
Schüler der Ober-Gymnasialklasse zu 
Neubunrego0 fl. 
aus demselben Fond. 
5) Philipp Kastner, Thorschreibers Sohn 
aus Eichstädt, und angehender Schüler 
der Unter-Mittelklasse am Gymnassum 
zu Neuburg 100 fl. 
aus eben diesem Fond. 
C. 
Stipendien aus dem Administra: 
zions-Distrikte Höchstäde, 
und zwar aus dem Stipendien-Fond zu 
Nördlingen pro 187 und 1314. 
1) Johann Weber, Bürgerssohn aus Nörd- 
lingen, und Kandldat der Theologie zu 
Erlangen 665 fl. 
und zwar 40 fl. aus der Narrschen, und 
25 fl. aus der Rabischen Stiftung. 
2) Karl Leopold Beyschlag, Sohn des 
Studien, Rektors in Augsburg, und der 
Pharmazie Beflissener fl. 
aus der Röttingerschen Stiftung. 
3) Ferdinand Ludwig Beyschlag, Bruder 
des vorigen, und Kandidat der Theologie 
zu Erlanggen 75 fl. 
aus derselben Stiftung. 
4) Friedrich Rott, aus Ebermergen, Kan, 
didat der Theologie zu Erlangen 671 fl. 
nämlich z6 fl. aus der Bolsingerschen, 
und 28 fl. aus der Rabischen Stiftung.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.