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Benennung der Gegenstän de.
Abgabensätze
Maßstab
der Ver-
zollung.
nach dem nach dem
30 Thaler-52x- Gul-
Fuß. den-Fuß.
Thlr.
Sgr.] Fl. Ir.
22
b) Nudeln und gleichartige nicht gebackene Erzeugnisse aus Mehl
ö Gartengewächse, zubereitete, d. i. Gemüse und Krauterten, Kartoffeln und
Rüben, eßbare Wurzeln, Schwämme und Pilse (einschließlich der Trüffeln),
getrocknet oder comprimirt, gedörrt, zerschnitten oder sonst zerkleinert, ge-
salzen, in Essig eingelegt, in Fässern;
Obst, nämlich: Aepfel, Aprikosen, Birnen, Johannisbeeren, Kirschen, Me-
lonen, Mirabellen, Mispeln, Pfirsiche. Pflaumen, Quitten, Schlehen, Sta-
chelbeeren, getrocknet, gedörrt, zerschnitten oder auf andere Weise zerkleinert,
ohne Zucker gekochte Obstmuße, ingleichen Nüsse, als welsche und Hasel-
Nüsse, trockene oder ausgeschälte;
Senssaat, Senfpulver oder gemahlener Senf (nicht in Blasen, Flaschen
oder Krügen verpahtt
) Kastanien (Maronnrnhn)n)n)nnn.
eE) Butter, frische, gesolzen und eingeschmoen
Käse..wz ...
Fische (mit Ausnahme der Heringe), gesalzen, getrocknet, geräuchert, in
Meerwasser eingelegt (marinirt), in Fässern, Töpfen und dergleichen
h) Konfitüren, Zuckerwerk, Kuchenwerk aller Art; mit Zucker, Essig, Oel oder
sonst, namentlich alle in Flaschen, Büchsen und dergl. eingemachte, einge-
dämpfte oder auch eingesalzene Früchte, Gewürze, Gemüse und andere Kon-
sumtibilien (Pilze, Trüffeln, Geflügel, Seethiere u. dergl.); Oliven; Paste-
ten; zubereiteter Senf; Tafel-Bouillon, Saucen und andere ähnliche Ge-
genstände des feineren Tafelgenussee
1onig·............·...·..........
kBieriazässernundzlafchcn..... -.......·.....
Oel:
1) Fettes Oel in Fässern mit Ausnahme des Baumöls, des Palmöls (Palm-
butter) und Kokosnußöls (Kokosbutter), der parfümirten Oele und der fetten
Oele zum Medicinalgcbraacauauuuh
2) Rückstände, feste, von der Fabrikation fetter Oele, ouch gemahlen
Papier und Pappwaaren:
a) Graues Lösch= und Packpapier, Pappdeckel, Preßspäne, künstliches Perga-
ment; Papier zum Schleifen oder Poliren (auch Bimsstein= und Schmirgel-
tuch); Schieferpapier.. ... . . ..
b) Ungeleimtes ordinaires (grobes graues, halbweißes und gefärbtes) Papier
e) Alles andere, auch lithographirtes, bedrucktes oder linürtes, zu Rechnungen,
Etiketten, Frachtbriefsen, Devisen 2c. vorgerichtetes Papier; Malerpappe;
Papiertapeten; Waaren aus Papier, Pappe oder Pappmasse (mit Aus-
nahme der Spielkarten); Formerarbeit aus Steinpappe, Asphalt oder ähn-
lichen Stossfsfsfenn
d) Woaren aus den vorgenannten Stoffen in Verbindung mit anderen Mate-
rialien, soweit sie dadurch nicht unter die kurzen Waaren (Allg. Anm. 2)
falleenn.
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