Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899. (83)

  
ierungs-Blatt 
für das 
Großherzogthum 
Sachsen-Weimar-Eisenach. 
Nummer 21. Weimar. 27. Juni 1899. 
  
  
  
  
  
Inhalt: Provisorisches Kirchengesetz vom 24. Mai 1899, betreffend die Gewährung von persönlichen Gehaltszulagen, 
Seite 339. — Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Verleihung der Rechte einer juristischen Person an die 
Gesellschaft Guestphalenhaus zu Jena, Seite 340. — Ministerial-Bekanntmachung, betr. Zulassung der Vater- 
ländischen Glas-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft in Köln zum Geschäftsbetrieb im Großherzogthum, Seite 340.— 
Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Verleihung der Rechte einer juristischen Persönlichkeit an die Haft- 
pflichtversicherung Weimarischer Landwirthe, Seite 341. — Ministerial-Bekanntmachung, betr. Wechsel in der 
Hauptagentur der Lebens-Versicherungs-Gesellschaft „Deutschland“ zu Berlin, Seite 341. — Ministerial= 
Bekanntmachung, betr. Wechsel in der Hauptagentur der Anhaltischen Trichinen-Versicherungsanstalt vorm. 
C. Irmer jetzt Friedr. Dambacher in Cöthen, Seite 341. — Inhalts-Verzeichniß aus dem Reichs-Gesetzblatt 
und dem Central-Blatt für das Deutsche Reich, Seite 342. 
  
(781 Provisorisches Kirchengesetz vom 24. Mai 1899, betreffend die Gewährung von persönlichen 
Gehaltszulagen. 
Wir Carl Alerander, 
von Gottes Gnaden 
Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Landgraf in Thüringen, 
Markgraf zu Meißen, gefürsteter Graf zu Henneberg, 
Herr zu Blankenhain, Neustadt und Tautenburg 
c. 2c. 
verordnen hierdurch auf Grund des § 32 der Synodalordnung vom 29. März 1873 
mit Zustimmung des ständigen Synodalausschusses, was folgt: 
Den jetzigen Juhabern der Pfarrstellen zu Dreba, Hottelstedt, Ober- 
reißen, Sachsenhausen, Schwerborn, Teutleben, Volkmannsdorf und Wohlsborn, 
welche sämmtlich das 25. Dienstjahr zurückgelegt haben, soll vom 1. Januar 
d. J. an eine pensionsfähige Gehaltszulage von je drei Hundert Mark aus 
1899 51
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.